Die Experten von ReqPOOL geben am 26. Juni 2015 in einem kostenlosen Webinar Tipps zur Vermeidung von Change-Requests bei Softwareprojekten. [...]
Fachliche und technische Änderungswünsche sind integraler Bestandteil der Softwareentwicklung. Diese Change Requests werden jeweils mit dem Lasten- und Pflichtenheft verglichen und fachlich geprüft. Das Ziel von Scope-Management ist die Schaffung von gleichen Bildern der gewünschten Lösung über die gesamte Umsetzungsdauer. Denn nur wenn jeder Beteiligte ständig das gleiche Bild der bedarfsorientierten Lösung verinnerlicht hat, steht einer erfolgreichen Umsetzung nichts im Wege.
Die Experten von ReqPOOL veranstalten morgen, am 26. Juni 2015, ein kostenloses Webinar (hier geht es zur Anmeldung) über Tricks zur Vermeidung von teuren Change-Requests bei Softwareprojekten mittels des ReqPOOL Scope Manager. Die zentrale Verwaltung aller Konkretisierungen ermöglicht die genaue Überwachung der Change-Requests und stellt den nahtlosen Änderungsverlauf zur Verfügung.
VERSTÄRKUNG FÜR US-MARKT
Nach Österreich und Deutschland arbeitet ReqPOOL aktuell außerdem an der Expansion in die USA. Mit Andreas Pumberger konnte das auf IT-Beschaffung (basierend auf Anforderungsmanagement und Aufwandsabschätzung von Softwareentwicklungsprojekten) spezialisierte Unternehmen einen erfahrenen Manager für den Aufbau und Ausbau des Standorts in den Vereinigten Staaten gewinnen. Seit 19 Jahren in der IT-Branche tätig, davon die letzten 8 Jahre in New York, sammelte Pumberger Erfahrung in Entwicklung, Consulting und Verkauf von Enterprise-Lösungen und Softwareprodukten in verschiedenen Branchen.„Wir sind überzeugt den Erfolg von ReqPOOL im deutschsprachigen Raum auch in den USA wiederholen zu können. Das bisherige US-Kundeninteresse an den einzigartigen Produkten von ReqPOOL für die Aufwandsschätzung und Spezifikation von Softwarelösungen ist überwältigend. Mit der Expansion in die USA machen wir einen großen Schritt in Richtung globale Marktabdeckung und ich freue mich auf diese tolle Herausforderung“, kommentiert Andreas Pumberger. (pi/rnf)
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