Die neue App "Thington"sorgt für eine zentrale Steuerung des eigenen Smart Home, indem sie sich mit Lichtern, Kameras und anderen Devices verbindet. [...]
Die kostenlose iOS-App ist vom gleichnamigen Unternehmen entwickelt worden. Die Kommunikation mit dem User erfolgt mittels Textnachrichten. Mithilfe des Features „Guestlist“ lassen sich im Haushalt befindliche Personen in die Steuerung einbeziehen.
Unkomplizierte Handhabung
Derzeit funktioniert die App mit Geräten von Nest, WeMo, LIFX, Philips Hue, Automatic und NetAtmo. Es sollen aber noch weitere Devices hinzukommen. Der „Thington Concierge“-Chatbot hilft dem User beim Einrichten des Smart-Home-Interface und findet persönliche Präferenzen heraus. „Wir wollten, dass die App wie das Schreiben mit einem Freund, der weiß, wie die Installation funktioniert, handzuhaben ist“, schildert Thington-Mitgründer Matt Biddulph. So soll die Bedienung auch für Laien kein Problem sein.
Mithilfe des Thington Concierge werden alle Geräte innerhalb eines Interface gebündelt. Dadurch wird die Steuerung vereinfacht und personalisiert. „Thington dimmt das Licht, um dem Nutzer beim Einschlafen zu helfen und informiert diesen mit einem Foto, sobald sich etwas bewegt, wenn man außer Haus ist“, heißt es. Präferenzen in Bezug auf jedes einzelne Device werden mithilfe von Fragen, die in Form von Textnachrichten gestellt werden, erfasst.
Temporärer Zugriff möglich
Hat ein Gast mithilfe des Guestlist-Features die Möglichkeit, im Kotroll-Interface Einstellungen vorzunehmen, so funktioniert dies nur, solange sich die jeweilige Person im Haus befindet. Verlässt sie dieses, erlischt die Zugriffsoption automatisch. Insgesamt leistet die Thington-App einen Beitrag zu einem sichereren und effizienteren Heimnetzwerk.
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