ThreatQuotient stellt Team für DACH vor

ThreatQuotient nimmt operatives Geschäft in Mitteleuropa, Australien und den APAC-Ländern auf. [...]

Markus Auer, Regional Sales Manager Central Europe bei ThreatQuotient. (c) ThreatQuotient
Markus Auer, Regional Sales Manager Central Europe bei ThreatQuotient. (c) ThreatQuotient

ThreatQuotient, Anbieter einer innovativen Threat-Intelligence-Plattform, gibt heute die Expansion des Unternehmens in Mitteleuropa und den asiatisch-pazifischen Ländern (APAC) bekannt.

Besonders im Vordergrund steht das neue Team für die DACH-Region. Markus Auer, Regional Sales Manager Central Europe, und Falk Schwendike, Threat Intelligence Engineer Central Europe, verantworten zusammen seit April 2018 den Aufbau der Region.

Auer bringt mehr als 25 Jahre IT-Sicherheitserfahrung zu ThreatQuotient ein und wird den Marktaufbau im DACH-Raum und Osteuropa verantworten. Vor seiner Zeit ThreatQuotient war Auer bei ForeScout Technologies, Q1 Labs, Sourcefire, netForensics und MessageLabs tätig. Schwendike besitzt 20 Jahre IT-Erfahrung, hatte entsprechende Positionen bei FireEye, Q1 Labs und InfoBlox inne und ist damit für ThreatQuotient der ideale Ansprechpartner in allen Technologiefragen im mitteleuropäischen Raum. Beide haben schon früher zusammengearbeitet und dabei ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, gemeinsam Strukturen aufzubauen und Kunden zu gewinnen.

Neben der Niederlassung in Deutschland expandiert ThreatQuotient auch in Australien, um so die bereits bestehenden Standorte in Frankreich und Großbritannien zu ergänzen. Damit gewinnt ThreatQuotient zusätzlich an Dynamik und Kompetenzen für die Weiterentwicklung seiner weltweit anerkannten Technologien und Lösungen. Nach einem Rekordjahr und unterstützt durch eine Serie-C-Finanzierungsrunde, die im November 2017 durchgeführt wurde, fokussiert ThreatQuotient jetzt darauf, die Produktentwicklung zu beschleunigen und weltweit Spitzentechnologie auf den Markt zu bringen.

„ThreatQuotient baut neue Partner-Strukturen auf, um den spezifischen Anforderungen Mitteleuropas gerecht zu werden. Wir möchten in dieser Region Beziehungen entwickeln, die beiden Seiten zum Vorteil gereichen“, erklärt Cyrille Badeau, VP of Europe bei ThreatQuotient. Badeau war zunächst für Süd- und Mitteleuropa verantwortlich, bevor er im März 2018 befördert wurde, um die Expansion von ThreatQuotient in Kontinentaleuropa voranzutreiben und das dortige operative Geschäft zu leiten. „Unsere Expansion in Deutschland geschieht in direkter Reaktion auf die wachsenden Anforderungen der digitalen Transformation, und wir freuen uns darauf, die Sicherheitsbemühungen in dieser Schlüsselregion unterstützen zu können.“

Führende Unternehmen investieren massiv in die Digitalisierung und haben erkannt, dass die Sicherheit dabei stärker in den Blick rücken muss. Angesichts der steigenden Zahl von Angriffsvektoren und einer schnell veränderlichen Bedrohungslandschaft betrachten diese Unternehmen die Sicherheit jedoch mittlerweile als einen Engpass, der ihr wirtschaftliches Wachstum hemmt. Die Lösungen von ThreatQuotient, einschließlich der Threat-Intelligence-Plattform ThreatQ sowie ThreatQ Investigations, des branchenweit ersten virtuellen Kontrollraums für Cybersicherheit, sind einzigartig aufgestellt, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Die Lösungen helfen Unternehmen, die relevantesten Bedrohungen für ihren Geschäftsbetrieb zu verstehen und zu entschärfen und dabei die Technologien zu optimieren, in die sie bereits investiert haben.

„Speziell Organisationen im deutschsprachigem Raum haben spezifischen Umgebungen und Risiken zu berücksichtigen, und das erfordert eine bessere Sichtbarkeit von Bedrohungen sowie kundendefinierte Kontrollen. Genau hier setzen wir an und liefern IT-Abteilungen Visibilität und Aktionsfähigkeit“, sagt Markus Auer, Regional Sales Manager Central Europe. „Dabei geht es nicht nur um die Abwehr von Cyberattacken, sondern dem Umgang mit unterschiedlichen Bedrohungen – auch wenn man zunächst gar nicht angegriffen wird. Deshalb liefern wir privaten Unternehmen, aber auch Behörden, Betreibern kritischer Infrastrukturen (KRITIS) und Dienstleistern einen großen Mehrwert.“

 


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