TIBCO Spotfire Mobile Metrics macht Kennzahlen mobil

TIBCO Software hat TIBCO Spotfire Mobile Metrics angekündigt. Die Lösung erlaubt es Anwendern, auf beliebigen mobilen Geräten den aktuellen Stand ihres Unternehmens oder Geschäftsbereichs abzurufen. [...]

Sie erhalten so unmittelbaren Zugang zu operativen Kennzahlen in einfach und intuitiv erfassbaren Darstellungen. Manager aus dem Finanzbereich können beispielsweise auf einen Blick erkennen, ob die aktuelle Ausgabensituation zum Budget passt. Vertriebsleiter sehen sofort den letzten Status der Umsatzziele ihres Teams für das laufende Quartal.

Unternehmen sollen Spotfire Mobile Metrics sehr schnell einsetzen und damit Informationen aus nahezu jeder Datenquelle darstellen können. Dazu gehören Data Warehouses ebenso wie Business-Intelligence-Anwendungen. „Hunderte, wenn nicht Tausende von Berichten und Dashboards werden täglich erzeugt, doch eine Mehrheit der Mitarbeiter sieht sie sich aus Zeitmangel gar nicht an“, erklärte Vice President Patrick Husting von TIBCO Spotfire: „In allen Branchen und Geschäftsbereichen wie zum Beispiel dem Einzelhandel, in der Energiewirtschaft, im Maschinenbau, in Finanzabteilungen sowie in Marketing und Vertrieb können Mitarbeiter jetzt mit einem schnellen Blick auf ihre Kennzahlen die aktuelle Entwicklung ihres Unternehmens sehen. Eine mobile Business-Intelligence-Lösung liefert ihnen wichtige Informationen zum richtigen Zeitpunkt. Sie treffen damit schnellere und fundiertere Entscheidungen.“
 
TIBCO Mobile Metrics unterstützt iOS, Android, und Microsoft Windows. Eine zweiwöchige Testversion von TIBCO Spotfire Mobile Metrics steht kostenlos zum Download bereit. (pi)


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*