Der Tiroler Softwareanbieter PraKom schließt sich der Unternehmensgruppe rund um die Softwarehäuser TAIFUN, M-SOFT, P Software & Service, extragroup, bauOffice und Engel Dataconcept an und bringt seine Branchenlösung VenDoc in das Softwareportfolio der Unternehmensgruppe ein. [...]
PraKom mit Sitz in Kundl versorgt etwa 1.000 Kunden in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Italien mit VenDoc, einem Software-Komplettpaket für Handwerk, Handel und Baugewerbe. „Wir freuen uns sehr, mit PraKom einen erfahrenen Branchenspezialisten in die Gruppe aufnehmen zu können“, sagt Dominik Hartmann, CEO der Unternehmensgruppe unter Investor LEA Partners. „Das Gründer-Duo Martin Praxmarer und Hannes Koidl hat mit VenDoc seit 2008 eine Software-Plattform entwickelt, die tiefe gewerkespezifische Funktionalität bietet. Die Expertise des PraKom-Teams wird unsere Gruppe perfekt ergänzen und uns helfen, das Handwerk nachhaltig und umfassend zu digitalisieren.“
Die Unternehmensgruppe will mit der Aufnahme von PraKom als siebtes Softwarehaus auch seine Position im österreichischen Markt stärken, wo sie bislang durch eine Niederlassung des Softwareanbieters TAIFUN und über Partner operierte. PraKom bedient bereits einen überregionalen Kundenstamm und will mit der Aufnahme in die Unternehmensgruppe vom Zugang zum deutschen Markt profitieren. Die beiden Gründer und Geschäftsführer, Martin Praxmarer und Hannes Koidl, bleiben auf ihren Posten und werden sich weiter für den Erfolg von PraKom und für die gesamte Gruppe aktiv einbringen.
„In der Gruppe als Teil eines größeren Ganzen den Erfolg von PraKom fortzuschreiben und im Team mit anderen Gründern und großartigen Technologen die Cloud-Entwicklung voranzutreiben, hat uns absolut gereizt“, sagen die beiden PraKom-Gründer Martin Praxmarer und Hannes Koidl. Dabei erfahren die beiden Gründer eine enorme Wertschätzung und konnten sich an der Gruppe rückbeteiligen: „Für uns genau der richtige Weg, die Weichen auch für das PraKom-Team für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen“, sind sich Praxmarer und Koidl sicher. Über die Verkaufssumme wurde auf beiden Seiten Stillschweigen vereinbart.
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