Tiroler Start-up smavi macht Schluss mit Visitenkarten und fördert Nachhaltigkeit

Das Tiroler Start-up smavi will das Networking nachhaltig revolutionieren. Die biologisch abbaubaren smaviCases werden aus landwirtschaftlichen Abfällen hergestellt und verfügen über einen integrierten NFC-Chip, wodurch gedruckte Visitenkarten überflüssig werden. [...]

Die smaviCases werden aus landwirtschaftlichen Abfällen gefertigt und sind biologisch abbaubar. (c) smavi
Die smaviCases werden aus landwirtschaftlichen Abfällen gefertigt und sind biologisch abbaubar. (c) smavi

Schluss mit gedruckten Visitenkarten: Die Tiroler Gründer Victoria Gschnaller und Alexander Bliem machen mit ihrem Start-up smavi Schluss mit Papiermüll und bieten mit dem smaviCase eine innovative und nachhaltige Lösung für den Austausch von Kontaktdaten. Gedruckte Visitenkarten gehören somit der Vergangenheit an. Das smaviCase ist mit einem integrierten NFC-Chip ausgestattet, der den Austausch digitaler Visitenkarten durch einfache Berührung ermöglicht. Zudem unterstützen alle smaviCase-Kunden mit ihrem Kauf Aufforstungsprojekte in Österreich. Eine kostenlose mobile App ermöglicht es Nutzern, ihre digitale Visitenkarte zu personalisieren, zu organisieren und zu teilen

Der Ansatz der smavi-Gründer ist die Kombination aus technologischer Innovation mit einem starken Engagement für den Klimaschutz. „‘smavi – the smart way of networking‘ ist nicht nur ein Slogan, sondern ein Versprechen für eine umweltbewusste und vernetzte Zukunft“, mesoinen Victoria Gschnaller und Alexander Bliem. „Das smaviCase ist mehr als nur eine Handyhülle. Es ist ein Statement für nachhaltiges Networking und eine Investition in die Zukunft“, betont Alexander Bliem.

NFC und Nachhaltigkeit

Alle smaviCase-Kunden unterstützen mit ihrem Kauf zudem Aufforstungsprojekte in Österreich, da ein Teilbetrag des Erlöses direkt dafür eingesetzt wird. „Wichtig zu erwähnen ist, dass man mit der Hülle seine Daten unbegrenzt mit allen modernen Smartphones teilen kann, auch wenn das Gegenüber kein smaviCase hat. Zur Datenübertragung ist lediglich ein NFC-fähiges Smartphone nötig“, erläutert Gschnaller.

Die Tiroler Gründer Victoria Gschnaller und Alexander Bliem. © smavi

Neben dem Kernprodukt, dem smaviCase, stellt das junge Tiroler Unternehmen auch eine kostenlose mobile App zur Verfügung, über die die Nutzer ihre digitale Visitenkarte personalisieren, organisieren und teilen können. „Egal ob Name, Berufsbezeichnung, Foto, Logo, Social-Media-Links, Website oder auch eine Datei, hier kann alles hinzugefügt werden“, so Bliem. „Über die App können Kontakte nicht mehr vergessen oder verloren werden, da man sie mittels Suchfunktion mit Ort, Jobbezeichnung oder Firma leicht wiederfindet.“ Auf der Agenda der smavi-Masterminds stehen zudem weitere Funktionen und Features für die App, um diese laufend zu optimieren.

Wo man das smaviCase kaufen kann

An den Start geht smavi mit Case-Varianten für sämtliche iPhone- sowie ausgewählte Samsung-Modelle, die in den Farben Schwarz, Weiß und Blau erhältlich sind. Derzeit ist die Handyhülle im Webshop unter www.smavi.at sowie in einem regionalen Shop vor Ort erhältlich. Zusätzlich arbeiten Victoria Gschnaller und Alexander Bliem auch am Ausbau des Vertriebsnetzes, sodass in Kürze weitere Online- und Offline-Händler folgen werden.


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