Das sollten Sie für die Home-Office-Ausstattung wissen

Wegen der Corona-Pandemie findet bei der Arbeit ein großes Umdenken statt. Home Office wird auch danach weitverbreitet sein. [...]

Klassische Computer spielen immer dann ihre Stärken aus, wenn Anwender eine hohe Leistung, üppige Ausstattung und möglichst viele Anschlussmöglichkeiten brauchen (c) pixabay.com

Die Corona-Pandemie verändert unseren täglichen Arbeitsablauf – und das nachhaltig. Eine Folge ist der Ausbau einer hybriden Arbeitswelt. Das bedeutet, dass in Zukunft sowohl von daheim als auch im Büro gearbeitet wird. Der PCtipp stellt in dieser Kaufberatung die Hardware-Möglichkeiten vor, um die Arbeitsherausforderungen auch von zu Hause aus zu bewältigen.

Dazu zeigen wir in den sechs Kategorien «Desktop-PC», «Notebook», «Multifunktions­gerät», «Tastatur/Maus», «Webcam» und «Headset», worauf es beim Kauf der Hardware ankommt. Bei jeder der sechs Geräteklassen geben wir Tipps und nennen in einem Steckbrief die wichtigsten Eigenschaften und Funktionen der entsprechenden Geräteklasse. Zudem zeigen wir im Bild jeweils eine PCtipp-Kaufempfehlung.

Desktop-PC

Klassische Computer spielen immer dann ihre Stärken aus, wenn Anwender eine hohe Leistung, üppige Ausstattung und möglichst viele Anschlussmöglichkeiten brauchen. Sie sind wie geschaffen für den stationären Betrieb daheim.

STECKBRIEF DESKTOP-PC

CPU: Intel Core i5/i7, AMD Ryzen (3. Generation)
Speicher: 512-GB-SSD + 1-TB-HDD
RAM: ab 8 GB
Grafikkarte: mind. Intel Graphics/Iris Xe; besser separate Grafikkarte von AMD oder Nvidia
Anschlüsse: HDMI, DVI, Display-Port, mind. 2 × U SB 3.1, USB Type-C, Gbit-LAN, mind. Wi-Fi 5, Bluetooth
Wichtige Hersteller: Acer, Apple, Asus, Axxiv, Dell, HP, Lenovo, Medion, Prime Computer
Preis: 500 bis 1500 Euro

Dabei unterscheiden wir zwei Modelle:

  • Tower-PCs: Konkrete Pluspunkte dieser Kategorie sind die Speicherkapazität in Form von mehreren Datenträgern, die große Anzahl an Anschlüssen sowie eine massive, ausbaubare Grafik- und Prozessorleistung. Mit einem PC erhalten Anwender viele Aufrüstmöglichkeiten, zum Beispiel für den Speicherausbau oder um weitere Zusatzkarten.
  • All-in-Ones punkten immer dann, wenn es daheim etwas enger ist. Die schlanken Rechner sind eine Kombination aus PC und Bildschirm. Sie sind dadurch sehr kompakt, bieten aber dennoch eine große Ausstattung, hohes Tempo und viele Anschlussmöglichkeiten. Die Computer-Hardware «versteckt» sich hinter dem Bildschirm.

Meist werden in dieser Geräteklasse Notebook-Komponenten verbaut, um das gesamte Chassis schmal zu halten und auch den Stromverbrauch respektive die daraus resultierende Abwärme zu drosseln. Erst dadurch lässt sich ein schmales Design verwirklichen, das nur wenig Kühlbedarf hat. So bleibt der Betrieb in der Praxis leise.

Dank ihres mitunter rassigen Designs machen die All-in-Ones auch in der Stube eine gute Figur. Auch deshalb, weil durch die Bauart viele Anschlusskabel wegfallen.

KAUFTIPP: Lenovo IdeaCentre A540 (c) Lenovo

Notebook

Sie setzen lieber auf Notebook-Power bei der Arbeit von zu Hause aus? Aktuelle Modelle sind mittlerweile leistungsmäßig so stark wie die meisten Desktop-Varianten, bieten aber zusätzlich den Vorteil der Mobilität. Dank großer Speicher, Anschlüssen wie Thunderbolt, Display– und HDMI-Ports oder auch USB-C-Schnittstellen zeigen die portablen Computer zudem anschlussseitig ein Höchstmaß an Vielseitigkeit.

STECKBRIEF NOTEBOOK

Display: mind. Full HD
CPU: Intel Core i5/i7 (Mobilvariante), AMD Ryzen (3. Generation)
Speicher: 512-GB-SSD
RAM: ab 8 GB
Grafikkarte: mind. Intel Graphics/Iris Xe
Anschlüsse: HDMI, DVI, Display-Port, 2 × U SB 3.1, USB Type-C, Gbit-LAN, mind. Wi-Fi 5, Bluetooth
Wichtige Hersteller: Acer, Apple, Asus, Axxiv, Dell, HP, Lenovo, Medion, Microsoft
Preis: 1000 bis 1500 Euro

Als Alternative zu herkömmlichen Notebooks sind Convertibles eine sehr gute Wahl. Warum? Weil sie diejenige Laptop-Klasse mit der größten Flexibilität ist. Aktuelle Modelle lassen sich sekundenschnell in ein Tablet umbauen, indem der berührungsempfindliche Bildschirm entweder um 360 Grad komplett nach hinten geklappt oder per Klickmechanismus gleich ganz vom Notebook-Body getrennt wird. Das ist vor allem für mobile Anwender oder Präsentationen nützlich. Convertibles gelten zudem als die Federklasse unter den Laptops. Ihr Gewicht liegt in der Regel unter zwei Kilogramm.

Unterm Strich eignen sich beide Notebook-Arten auch für den stationären Betrieb.

KAUFTIPP: HP Envy x360 Convertible 15-ed1772nz (c) HP

Monitor

Die Annahme, dass quasi jeder Monitor bürotauglich ist und keine besonderen Anforderungen erfüllen muss, ist falsch – gerade wenn das Anzeigegerät für unterschiedliche Zwecke genutzt wird. Anwender sollten auf den Paneltyp (TN = schneller, billiger; IPS = etwas langsamer, teurer, dafür farbtreuer, besserer Kontrast und Blickwinkel), die Bildwiederholfrequenz, Ergonomie sowie auf die Ausstattung achten. Da größere Modelle viel Platz einnehmen, sollte vor dem Kauf der Standort ausgemessen werden.

STECKBRIEF MONITOR

Diagonale: ab 24 Zoll (61 cm)
Auflösung: mind. Full HD
Paneltyp: TN oder IPS
Helligkeit: mind. 300 Candela/m2
Kontrast: mind. 1000:1
Blickwinkel: 150/150 Grad
Ergonomie: neig-, dreh- und höhenverstellbar
Anschlüsse: HDMI, DisplayPort, USB, Audio-out/Lautsprecher
Wichtige Hersteller: Acer, AOC, Asus, BenQ, Eizo, HP, Lenovo, LG, Philips, Samsung
Preis: ab 200 Euro

Weil man meistens die Hauptzeit des Arbeitstages vor dem Bildschirm sitzt, müssen die Displays eine hohe Blickwinkelstabilität  aufweisen sowie präzise und flimmerfreie Bilder darstellen. Neben der Neigbarkeit sind moderne Monitore auch höhenverstellbar und drehbar, um das Bild an das Sichtfeld des Benutzers optimal auszurichten. Auch eine Pivotfunktion (Senkrechtstellen des Monitors) kann nützlich sein, beispielsweise wenn lange Texte oder Tabellen angeschaut werden müssen. Ein weiteres wichtiges Merkmal: Möglichst viele und aktuelle Anschlüsse gehören zur Pflichtausstattung.

Auch Monitore mit gekrümmten Panels haben im Office-Bereich Vorteile: Durch sie entsteht ein tieferes und räumlich wirkendes Bild. Das Sichtfeld wird vergrößert. Sämtliche an den Bildschirmrändern liegenden Texte, Bilder oder Dateien sind wegen der Wölbung besser wahrnehmbar. Durch das breite Seitenformat kann der Rand des Monitors zudem ohne ständige Kopfbewegungen überblickt werden, wodurch Hals und Rücken mehr geschont werden.

Aufgrund des unorthodoxen Seitenverhältnisses von 21:9 erlauben sie es Anwendern, mehrere Dokumente auf dem Panel zu be­arbeiten, ohne dass ein zweiter Bildschirm dafür in Anspruch genommen werden muss. Das spart Platz auf dem Schreibtisch. Nachteilig ist jedoch zu erwähnen, dass die Curved-Monitore je nach Sitzposition die Tendenz haben zu spiegeln. Und auch die erschwerte Wandaufhängung sollte in Betracht gezogen werden.

KAUFTIPP: Eizo FlexScan EV3895 (c) Eizo

Multifunktionsgerät

Multifunktionsgeräte mit Tintenstrahltechnologie bieten starke Kaufargumente, die sie gerade im Home Office ausspielen. Im Betrieb sind das der geringe Drucklärm, der niedrige Stromverbrauch und kein Toner-Feinstaub. Zum Standard-Repertoire guter Modelle gehören eine automatische Duplex-Funktion für den beidseitigen Druck sowie eine ADF-Einheit, um Mehrfachkopien schnell zu erstellen. Wichtig ist eine Papierfachkapazität von 150 bis 250 Blatt. Zur gehobenen Ausstattung gehören Netzwerkfunktionen oder der Duplex-Scan, womit sich zweiseitige Dokumente in einem Rutsch digitalisieren und ausdrucken lassen. Um das Gerät möglichst einfach zu bedienen, statten Hersteller ihre MFGs mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm und beschrifteten Tasten aus. Zudem lassen sich neue All-in-Ones auch per App via Tablet oder Smartphone steuern.

STECKBRIEF MFG

Funktionen: Drucker, Scanner, Kopierer, Fax, Duplex-Druck, Duplex-Scan, ADF (Dokumenteneinzug, mind. 20 Blatt), Touchscreen, Smartphone-App
Papierfach: mind. 150 Blatt
Anzahl Patronen: vier (Magenta, Cyan, Gelb und Schwarz)
Anschlüsse: LAN, Wi-Fi, USB
Wichtige Hersteller: Brother, Canon, Epson, HP
Preis: 150 bis 400 Euro

Ebenso große Vorteile zeigen sich beim Fotodruck, der durchaus bei Präsentationen im Business-Umfeld zum Einsatz kommt. Dieser ist detaillierter, löst feiner auf und hat einen kräftigeren Farbaufdruck als bei Laser-Geräten. Und selbst beim Schwarz-Weiß-Druck haben die Tintengeräte mächtig zugelegt, indem sie einen präzisen und dokumentenechten Druck bis zum A3-Format aufs Papier bringen.

Weitere Vorzüge, die bei den MFGs mit Tinte Einzug gehalten haben, sind ein hohes Tempo, bei dem die erste gedruckte Seite bereits in weniger als 5 Sekunden im Ausgabefach liegt. Für zehn farbige A4-Seiten benötigen aktuelle Modelle weniger als eine Minute. Selbst bei ihrer bisherigen Achillesferse, den hohen Verbrauchskosten für den Druck, dreht sich der Wind. Tinte wird immer günstiger. Die durchschnittlichen Kosten für eine schwarz-weiße A4-Seite belaufen sich auf 1 bis 4 Rappen, eine farbige A4-Seite drucken die Modelle für 4 bis 11 Rappen. Teurer wird es beim Fotodruck: Ein 10 × 15 Zentimeter großes Farbfoto kostet den Anwender je nach gewünschter Qualitätsstufe bis zum 2,5-Fachen einer farbigen A4-Seite. Für ein A4-Foto können sogar bis zu 1 Franken und mehr fällig werden.

KAUFTIPP: Canon Multifunktionsdrucker Pixma G7050 (c) Canon

Maus/Tastatur

Computermäuse respektive Tastaturen gibt es sowohl als kabelgebundene USB-Variante als auch kabellos als Funkset. Der Benutzer hat im zweiten Fall mehr Bewegungsfreiheit. Während eine Kabelvariante per USB an den Computer gesteckt wird, besteht eine Funk-Maus-Tastatur-Kombination aus den beiden Eingabegeräten und einem Empfänger (engl. Receiver). Tastatur und Maus übertragen die Befehle typischerweise per Bluetooth-Technik zum Receiver. Dieser wird via USB-Stecker direkt am Desktop-Computer oder am Notebook angeschlossen.

Bei der Wahl der Tastatur kommt es auf die eigenen Ansprüche und das Budget an. Es gibt Modelle ohne Nummernblock, die deutlich weniger Platz benötigen. Wer allerdings mit Zahlen arbeitet, der wird schnell bei der Eingabe genervt sein. Zudem sollte man auch auf die einzelnen Tasten der Tastatur achten.

STECKBRIEF MAUS/TASTATUR

Maus-Merkmale: Abtastung mit 800 dpi, ergonomisch geformt, USB-Kabel oder per Bluetooth mit Akku/Batterie
Tastatur-Merkmale: guter Druckpunkt, guter Hub, separates Nummernfeld, USB-Kabel oder Bluetooth mit Akku/Batterie
Wichtige Hersteller: Azuro, Cherry, Labtec, Logitech, Microsoft, Razer, Trust
Preis: ab 20 Euro

Die einfache Faustregel: Je grösser die Tasten, desto weniger kommt es zum Fehltippen, was gerade für Ungeübte, die ohne Zehnfingersystem arbeiten, durchaus eine Erleichterung ist. Auch die beiden Kenngrößen Druckpunkt und Hub (Distanz zwischen Berührung der Taste bis zum Anschlag) sind bei der Tastatur wichtig: Ist der Druckpunkt gut aus­tariert, können flinke Hände fehlerfrei arbeiten. Beim Hub verhält es sich ähnlich: Ein kurzer Hub ermöglicht schnelleres (und leiseres) Tippen. Finger «gleiten» flinker über die Tastaturfläche. Wer auch in abgedunkelten Räumen arbeitet, sollte darauf achten, dass die Tastatur eine Hintergrundbeleuchtung hat.

Wenn man lange am PC oder Notebook arbeitet und eine Maus als Eingabegerät ver­wendet, ist es wichtig, dass der Nager gut in der Hand liegt. Die Tasten der Maus sollten leichtgängig und für den Anwender gut erreichbar sein. Dem Scrollrad kommt eine besonderen Bedeutung zu: Durch das Drehrad können längere Texte schnell durchgeblättert werden. Deshalb sollte dieses Rad eine hohe Präzision aufweisen. Der zweite wichtige Punkt betrifft die Abtastung der Oberfläche, die mit dem DPI-Wert der Maus festgelegt wird. Die Faustregel: Je höher der Wert, desto genauer lässt sich die Maus steuern. Werte von 800 dpi haben sich in der Praxis für Office-Anwendungen bewährt.

KAUFTIPP: Logitech MX Keys Plus + MX Master 3 (c) Logitech

Webcam

Mit der Webcam werten Sie Ihr Home Office stark auf. Sie können damit visuell in Kontakt zu Ihrem Geschäft treten und Aufgaben direkt besprechen. Das A und O jeder Webcam ist natürlich die Bildqualität. Die meisten Webcams lösen mit 720p (1280 × 720 Pixel), Full HD (1920 × 1080 Pixel) oder sogar mit 4K (3840 × 2160 Pixel) auf. Wichtig: Damit das Bild auch vom Gegenüber als flüssig wahr­genommen wird, sollte die Kamera die Aufnahmen von 30 Bildern pro Sekunde unterstützen. Weitere wichtige Punkte, die es im Vorfeld zu klären gilt, sind das maximale Sichtfeld (etwa beim Einsatz im Konferenzraum), eine Autofokusfunktion, die ihre Vorteile bei Bewegungen ausspielt und dadurch Unscharfes im Bild neu nachjustieren kann.

STECKBRIEF WEBCAM

Auflösung: mind. 720p, 30 FPS
Wichtige Merkmale: Autofokus, Stereomikrofon, Monitorarretierung, Abdeckblende, weites Sichtfeld (für Konferenzräume)
Wichtige Hersteller: Logitech, Microsoft, Trust, Yealink
Preis: 80 bis 200 Euro

Genauso wichtig wie das Bild ist bei Videokonferenzen ein guter Ton. Die Kamera sollte eine gute Audioaufnahme via Mikrofon bieten. Genau hinschauen sollte man zudem bei der Montagemöglichkeit der Webcam. Oft wird sie an den Monitor geklemmt.

Weitere Aspekte: Lässt sich die Kamera drehen, kippen und auch in der Höhe verstellen? Zudem bieten gute Modelle die Möglichkeit, vor die Linse eine Abdeckblende zu schieben. Damit schützen Sie Ihre Privatsphäre.

KAUFTIPP: Logitech C922Pro Stream(c) Logitech

Headset

Headsets sind eine Kombination aus Kopf­hörer und Mikrofon. Sie sind einer der Eckpfeiler für gute Videokonferenzen. Die Vorteile sind eine bessere Tonqualität und keine störenden Rückkoppelungen. Die wichtigsten Faktoren beim Headset-Kauf sind die Ver­arbeitung, die Materialauswahl, der Tragekomfort und die Haptik.

STECKBRIEF HEADSET

Wichtige Merkmale: In-Ear oder Kopfhörer, Mikrofon, Lautstärkeregler, USB-Kabel oder Bluetooth
Wichtige Hersteller: Apple, Asus, Jabra, JBL, Logitech, Microsoft, Panasonic, Plantronics, Sennheiser, Sony, Trust
Preis: 30 bis 250 Euro

Auf technischer Seite kommen die Sprachqualität sowie die Geräuschunterdrückung dazu. Eine bessere Sprachqualität ist einer der größten Vorteile von Headsets gegenüber der Tonaufnahme vieler Webcams. Gute Headsets lassen sich auch nach Stunden noch komfortabel tragen. Der Bedienkomfort geht aber noch weiter. Tragen Mitarbeiter ein Headset, haben sie beide Hände frei. Im Fall eines kabellosen Geräts, das sich per Bluetooth koppeln lässt, können sich Anwender zudem frei be­wegen und bequemer agieren.


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