Digitalisierung des österreichischen Sexlebens

VICE Brand Studio Austria führte für Magenta Telekom erste landesweite Studie zur Digitalisierung des Sexlebens der Österreicher durch. [...]

Nur 16,3 Prozent der Frauen sind Pornos mit Avataren ein Begriff. (c) Pixabay
Nur 16,3 Prozent der Frauen sind Pornos mit Avataren ein Begriff. (c) Pixabay

Die laut eigenen Angaben erste landesweite Befragung zur Digitalisierung des Sexlebens, durchgeführt von VICE Brand Studio Austria im Auftrag der Magenta Telekom unter 1000 Männern und Frauen zwischen 18 und 65 Jahren, fördert mehr oder weniger überraschende Fakten zu Tage:

  • Männer (22 Prozent) können sich eher als Frauen (7 Prozent) vorstellen, Sex mit einem Roboter zu haben.
  • Die Hälfte der Männer weiß, was smarte Sextoys – also per Smartphone steuerbare Sextoys – sind. Bei den Frauen hingegen sind es nur 35 Prozent.
  • Über die Hälfte der befragten Frauen informieren sich online mit dem Ziel, ihr Sexleben zu verbessern.
  • Einer von drei Männern befriedigt seine Sex-Fantasien vorwiegend online, bei den Frauen macht das gerade mal eine von zehn.
  • 43,3 Prozent der Männer und nur 24,5 Prozent der Frauen wissen was ein Virtual-Reality-Porno ist
  • 26,4 Prozent der Männer und nur 16,3 Prozent der Frauen sind Pornos mit Avataren ein Begriff.
  • 14,5 Prozent der Männer und nur 5,2 Prozent der Frauen sind Deepfake-Pornos ein Begriff.
  • 20,5 Prozent der Männer und 16,7 Prozent der Frauen sind Pornos zum Anhören ein Begriff.

„Auch der privateste Lebensbereich hat im 21. Jahrhundert einen digitalen Wandel durchgemacht“, sagt Thomas Mayer, Werbeleiter Magenta Telekom. „Er beginnt bei Dating Apps und reicht bis hin zu smarten Produkten und VR-Anwendungen.“


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