Von den 7,2 Mrd. Euro, die jährlich von österreichischen Online-Shoppern ausgegeben werden, landen weniger als 50 Prozent bei heimischen Webshops. [...]
Vor allem bei den ausgabenstarken Warengruppen, wie Bekleidung, Elektrogeräten und Büchern, ist der Trend zu ausländischen Anbietern verstärkt festzustellen, wie die E-Commerce Studie Österreich 2018 aufzeigt.
Wer jetzt seinen Online-Shop nicht up-to-date hat, wird vom Weihnachtsgeschäft und denn immer stärker steigenden Online-Ausgaben nicht profitieren können. Nicht nur die Wünsche der Kunden ändern sich laufend, sondern auch die technischen Möglichkeiten. Österreichische Online-Shops haben vor allem bei der mobilen Darstellung, einfachen Menüführung aber oft auch im Kassabereich noch Optimierungsbedarf.
Wenn es nicht schnell, einfach und sicher geht – vor allem beim Kaufabschluss – dann lassen Online-Shopper rasch ihren vollen Einkaufswagen stehen. Ebenso muss jeder Online-Shop für Smartphones optimiert sein, schließlich erfolgen über 25 Prozent der Umsätze bereits via Mobile Devices – Tendenz steigend. Und nicht zu vergessen der neueste Trend – das Voice Shopping mit Hilfe internetbasierter persönlicher Assistenten. Noch nutzen dies „nur“ 200.000 österreichische Online-Shopper, aber täglich werden es mehr. Eine simple Produktrecherche und gute Filterfunktion sind dafür das A und O.
„Es ist dringend zu empfehlen sich intensiv mit den neusten Trends auseinanderzusetzen und rasch die nötigen Adaptierungen vorzunehmen, um am diesjährigen Weihnachtsgeschäft mitpartizipieren zu können. Ein Plus an Annehmlichkeit und Service bietet auch Klarna seit neuestem in Österreich mit der Option des Ratenkaufs an“, ist Robert Bueninck, Geschäftsführer DACH bei Klarna, überzeugt.
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