Neue Lösung zum Schutz von APIs

API Security erkennt, prüft und überwacht API-Aktivitäten mithilfe von Verhaltensanalysen, um schnell auf Bedrohungen und Missbrauch reagieren zu können. [...]

Foto: dotnetpro

Das Cloud-Unternehmen Akamai Technologies hat stellt seine neue Lösung API Security vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein Produkt, das Angriffe auf Anwendungsprogrammierschnittstellen (API) stoppen und Missbrauch von Geschäftslogik innerhalb von APIs aufdecken soll. API Security erkennt, prüft und überwacht API-Aktivitäten mithilfe von Verhaltensanalysen, um schnell auf Bedrohungen und Missbrauch reagieren zu können.

API Security funktioniert laut Akamai mit jedem API-Gateway, WAAP oder jeder Cloud-Implementierung. Akamai-Kunden können auch von Edge Connector profitieren, einer Integration, die mit nur einem einfachen Mausklick Zeit, Energie und Kosten bei der Produktintegration spart.

Das Produkt API Security bietet laut Hersteller vollständige Transparenz in sämtlichen API-Aktivitäten, erkennt mit Verhaltensanalysen komplexe Bedrohungen und verbessert die Erkennung durch die Analyse von Verlaufsdaten, die eindeutig in einem Datenpool gespeichert sind.

Das Angebot umfasst API-Entdeckung, Transparenz und Risikoprüfung in Kombination mit Erkennungs- und Reaktionsfunktionen, die eine vollständige Untersuchung und Threat Hunting ermöglichen sollen.

Mit dem Managed Threat Hunting Service „Shadow Hunt“ von API Security werden Signale anhand von Machine Learning zur Untersuchung an menschliche Analysten gesendet. Nutzer können ihre APIs einsehen.

Das bedeutet, dass sie Schutz gewährleisten können, indem sie API-Aktivitäten aufzeichnen, mögliche Sicherheitsverstöße erkennen und Kundendaten schützen.

Weitere Informationen finden Sie unter akamai.com/blog.

*Bernhard Lauer beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit IT-Themen und bereitet diese als Autor und Redakteur auf – unter anderem für die dotnetpro. Programmieren gelernt hat er mit dem C64 und Basic. Er hat über die Anfänge von Java, JavaScript, HTML und .NET berichtet und sich zuletzt mit Python beschäftigt, nicht zuletzt deshalb, weil es ohne Semikolons auskommt ;-).


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