Die Vernetzung zwischen Mensch und Firma, der Kundenservice und die Handhabung von unternehmenskritischen Prozessen haben sich durch Mobilität gewandelt. Mit dem Zugang zu immer leistungsfähigeren mobilen Geräten, intuitiven und immersiven Anwendungen sowie beständigen Netzwerken, haben sich die Strukturen innerhalb eines Unternehmens erheblich verändert. [...]
Die steigende Nachfrage nach Mobilitätslösungen zeigt, dass sich der Markt weiterentwickelt hat. Die Anforderungen der Firmen weltweit wandeln sich. Viele wollen ihr Personal mit mobilen Lösungen ausstatten, die eine Vielzahl von Anwendungen unterstützen, zum Beispiel: Kundenbeziehungsmanagement, Asset-Management, mobiler Point of Sale (POS) und Lagerverwaltung.
Die Investition in mobile Lösungen bringt zudem einige Vorteilen mit sich: Sie steigern die Leistungseffizienz der Mitarbeiter, ermöglichen Flexibilität, fördern die Kundenbindung, vereinfachen Betriebsabläufe und verbessern die Entscheidungsfindung. Somit erzielen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil und begünstigen ihr Wachstum. Mobilität ist nämlich nicht nur ein neuer Geschäftstrend, sondern es steckt auch eine gewisse Arbeitsweise dahinter: personalisierter und effizienter Service für Kunden bei gleichzeitiger Produktivitätssteigerung der Mitarbeiter.
Unabhängig von der Größe sollte jedes Unternehmen mit mobilen Mitarbeitern über eine Software für das Mobilitätsmanagement verfügen. Gerade heute sind intelligente Geräte – sogenannte smart Devices – ein wichtiger Bestandteil einer mobilen Firma. Sie müssen effizient verwaltet und richtig bedient werden. Meistens funktionieren die Geräte und Apps einwandfrei, kommt es jedoch zu Schwierigkeiten wie Verbindungsabbrüche oder schlecht funktionierende Anwendungen, hat dies Produktivitätsverluste und Supportkosten zur Folge.
Eine SOTI-Studie zeigt, dass sich diese jährlich auf fast 20.000 US-Dollar pro mobilem Mitarbeiter belaufen. Jede Störung innerhalb einer einzigen Schicht kann zu Ausfällen von bis zu 100 Minuten oder 23 Prozent der möglichen Leistung führen. Lösungen wie SOTI ONE können Kosten, die Komplexität und vor allem Ausfallzeiten geschäftskritischer Mobilität reduzieren sowie für Sicherheit und vereinfachtes Management sorgen.
Mobilität als Basis der digitalen Transformation
Der Betrieb wird durch die digitale Transformation stark beeinflusst. Kunden verlangen einen immer besser werdenden Service während Mitarbeiter neue Arbeitsmethoden erwarten, die das derzeitige digitale Zeitalter widerspiegeln. Mobilität ist ein wesentlicher Bestandteil vieler Initiativen von Unternehmen weltweit zur digitalen Transformation.
Mobilität fördert die Effizienz und Produktivität sowie die Kreativität von Mitarbeitern. Die Anforderungen der Arbeitnehmer können sich jedoch unterscheiden – für mobil arbeitende Angestellte ist ein Zugriff in Echtzeit auf wichtige Kundendaten oder Asset-Informationen mit ihren mobilen Geräten besonders wichtig. Aus diesem Grund ist es entscheidend, dass Unternehmen Technologien verwenden, die das mobile Arbeiten erleichtern und so angenehm wie möglich machen.
Unternehmensmobilität verbindet also Menschen, Prozesse und Technologien. Dabei steht nicht nur die Verwaltung der mobilen Geräte im Vordergrund, sondern der geschäftliche Nutzen, den man aus Mobilität ziehen kann. Deshalb ist es entscheidend Mobilität Aufmerksamkeit zu schenken und sie zu ermöglichen. Unternehmen ohne mobile Strategie werden bald schon hinterherhinken.
Die Zeit drängt: Laut der bereits oben genannten SOTI-Studie hat nur jedes fünfte Unternehmen einen vollständigen Überblick über alle im Einsatz befindlichen mobilen Endgeräte wie Telefone, Tablets, POS-Systeme, Scanner oder andere mit dem Internet verbundene Hardware.
*Stefan Mennecke ist Regional Director Central & Southern Europe bei SOTI.
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