Startup vs. Unternehmen: Worauf Jungunternehmer achten sollten

Eine klassische Unternehmensgründung und ein Startup sind nicht das Gleiche. Lesen Sie, was die Begriffe unterscheidet und welche Gründungsform sich für welchen Geschäftszweck eignet. [...]

So cool und innovativ Startups sein mögen - Jungunternehmer sollten sich genau überlegen, wo sie am besten hineinpassen (c) pixabay.com

In einem der renommiertesten Inkubatoren für Startups in Deutschland sitzen sich in einem Besprechungsraum zwei Startup-Geschäftsführer gegenüber. Der Raum wird hier allerdings „Innovation Thinking Space“ genannt. Sie tauschen sich über ihre Erfahrungen während der ersten Phase ihrer Gründung aus. Stefan ist Gründer eines Online-Handels für Energieriegel auf Bio-Erbsenbasis. Joshua entwickelt eine App für die Verknüpfung von Bewerbern mit Stellenanbietern für das spezielle Segment der Softwareentwickler.

Beide nehmen am „Booster“-Programm des Inkubators teil, in dem sie während der verschiedenen Phasen ihrer Geschäftstätigkeit durch Mentoren, Workshops, vor allem aber durch die Hoffnung auf einen großen Investor, begleitet werden. Sie haben ein straffes Programm, denn regelmäßig gilt es, ihre Geschäftsidee auf professionelle und knackige Weise vor wichtigen Gremien zu präsentieren. Das alles findet im lockeren Umfeld statt, alle sagen „Du“ zueinander, man trifft sich regelmäßig zu „Brunches“ und „Coffees“ und „Booster Nights“, die Möglichkeiten zum „Networking“ sind unbegrenzt.

Stefan: „Gefällt Dir das Booster-Programm?“

Markus: „Ja sehr, es macht unglaublich viel Spaß!“

„Bist Du nächste Woche bei der Pitch-Night auch dabei?“

„Na klar bin ich dabei. Ich hoffe, ich finde einen passenden Investor! Wenn es klappt, dann feiern wir!“

„Wenn es nicht klappt, feiern wir auch und zwar bei der Fuck up Night!“ Beide lachen.

„Ich habe morgen einen Termin mit dem Mentor für die Steuerberatung, das wird bestimmt interessant“

„Ich nehme am Workshop für Präsentations-Skills teil, darauf freue ich mich schon.“

„Hast Du schon gehört? Anna von ‚IT Wonder‘ hat letzte Woche schon 500.000 Euro eingesammelt, das ist großartig!“

„Ja, das ist es! Sie bekommt hier jetzt ein eigenes Büro für sich selbst und noch zwei weitere Mitarbeiter, jetzt geht es bei ihr richtig los!“

„Das ist super. Ich wünschte, ich könnte auch bald ein eigenes Büro anmieten. Der Open Space ist cool, aber es ist auch ziemlich laut. Allmählich möchte ich mich auch nicht wie ein Student auf dem Campus fühlen, sondern schon eher wie ein echter Geschäftsführer!“ Beide lachen wieder.

Klassische Firmengründung oder Startup?

Zwei Straßen weiter legt Angelo den Pinsel aus der Hand und betrachtet stolz sein Werk. Die Wände sehen toll aus. Morgen kommt die Lieferung der Tische und Stühle, die Dekoration ist auch schon vorbereitet. Nächste Woche eröffnet Angelo sein eigenes italienisches Lokal. Die Besonderheit: Die Pizza wird besonders hochwertig sein, mit Teig nicht nur auf Weizenbasis, sondern auch mit Dinkel, Amaranth und Kichererbsen.

Er hat lange herumprobiert an seinen Rezepten und ist jetzt bereit, sie dem Markt zu präsentieren. Nach langem Hin und Her hat die Bank ihm den notwendigen Kredit gewährt, im Zweifel hat Angelo damit das Haus seines Onkels auf dem Gewissen, der für ihn gebürgt hat. 100.000 Euro hat Angelo bekommen, um sein Glück zu machen und er ist fest davon überzeugt, dass es funktionieren wird.

Beide Geschichten sind frei erfunden und stehen damit beispielhaft für die Unterscheidung von Startup und Unternehmensgründung. Was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Startup und einem „regulär“ gegründeten Unternehmen? Warum ist die Eröffnung eines italienischen Lokals kein Startup, die Einrichtung eines neuen Internetportals für Stellenvermittlung oder der Vertrieb von Eiweißriegeln aber schon?

Warum ist es eine Unternehmensgründung, uninteressant für Pitches, wenn ein Student einen Getränkehandel über zehn Jahre hinweg langsam aufbaut und entwickelt, von den ersten Wasserkisten im Kofferraum seines Kleinwagens, bis hin zu einer Flotte von 20 Fahrzeugen und 2000 Kisten Lieferung pro Tag? Und warum ist das gleiche Modell ein Startup, nur weil für einen Getränkehandel sofort 10 oder 20 Millionen Euro verfügbar gemacht werden, so dass – von heute auf morgen – eine Flotte von 50 Fahrzeugen unterwegs sein kann? Warum ist der Versand von Obst- und Gemüsekisten mit Rezepten ein Startup, die Hauslieferung des Supermarktes um die Ecke aber nicht?

Was muss man also tun, um als Unternehmensgründer ein „Startup“ sein zu können, um relativ zügig viel Geld zur Verfügung zu haben? Suchen wir nach einer Definition, so wird erklärt, dass ein Startup immer mit großem Wachstumspotenzial verbunden ist. Es geht darum, in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Gewinn mit der neuen Geschäftsidee zu machen. Ziel ist dann, das Geschäft mit ebendiesem Gewinn weiter zu veräußern. Die Gründer sehen in ihrer Geschäftsidee somit nicht unbedingt ein eigenes „Baby“, das sie hegen und pflegen, um es langsam groß zu machen.

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Es geht in erster Linie um eine gute Idee, die um das schnelle Geld, das schnelle Wachstum verspricht. Zur Beschleunigung, und um das Wachstumspotenzial überhaupt umsetzen zu können, braucht es schon in der frühen Phase der Geschäftstätigkeit größere Mengen an Geld, um das notwendige Tempo im Wachstum zu erreichen.

Die Förderung durch einen „Inkubator“, der einen ganzen Stab von Mentoren, Informationen, Netzwerk, Information, Austausch, Workshops, Business Angels, Pitches, etc zur Verfügung stellt, bietet den Rahmen für die notwendige Förderung hin zum maximalen Nutzen der neuen Geschäftsidee. Startup-Gründer lernen, ihre eigene Geschäftsidee möglichst gut zu präsentieren, um in einem „Pitch“ möglichst viel Geld einzusammeln.

Es geht noch nicht einmal mehr darum, selbständig etwas voran zu bringen, eine Idee wachsen zu lassen oder sorgsam zu entwickeln. Es geht nur noch um die Idee und darum, die möglichst gut zu präsentieren mit dem Ziel, sie meistbietend an einen Investor zu verkaufen. Das Startup befindet sich somit schon von Tag eins des Daseins in einer gewissen Abhängigkeit, die weit über das Maß der Abhängigkeit eines „regulären“ Gründers hinausgeht.

Zudem finden Startup-Gründer ihr erstes Zuhause oft in den Inkubatoren, die ihnen mit einer bereits vorgegebenen Kultur entgegentreten, sie aufnehmen und zum Erfolg begleiten und tragen, wie ein Elternhaus, in dem immer noch für alles gesorgt wird und man nur noch die gute Idee weiterentwickeln muss, mit etwas Hoffnung, dass sie auch irgendein anderer gut findet, idealerweise jemand mit einem Portemonnaie, in dem eine Million Euro locker zur Verfügung steht.

Startups – die große Abhängigkeit vom Geld

Hier erleben wir den Unterschied zu einem „regulären“ Gründer. Ziel der Geschäftsgründung ist es nicht, eine neue Idee möglichst schnell wachsen und zu Geld werden zu lassen, um sie dann zu verkaufen. Vielmehr geht es darum, die Idee mit eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu unterlegen und dem Markt zu präsentieren, um daraus etwas zu schaffen, das man selbst umsetzen und weiterentwickeln kann. Es geht also mehr um die Entwicklung und Ausgestaltung der Idee als um die reine Ausrichtung auf den Erfolg, der schon nach kurzer Zeit in einer gewinnbringenden Veräußerung liegt.

Natürlich braucht auch der Firmengründer Geld für die Umsetzung seiner Träume. In der Regel hat er jedoch ein wenig mehr Zeit, das Unternehmen wachsen zu lassen. Außer der Abhängigkeit von der Bank, die eine Rückzahlung des Kredits erwartet, liegen in der Regel keine weiteren Abhängigkeiten vor. Ist der Kredit abbezahlt, gehört das Geschäft allein dem Geschäftsführer und er kann damit machen was er möchte. Wenn er entscheidet, einen Partner mit hinzuzunehmen, geschieht das in der Regel nach seinen Bedingungen.

Bei einer Startup-Investition ist die Abhängigkeit gleich viel größer. Investoren tragen in der Regel einen sehr hohen Anteil, wenn nicht sogar die gesamte Finanzierung. Als Gründer ist man dann Teil einer größeren Maschinerie, die wesentlich höhere Gewinne und Publicity ermöglichen kann, die aber auch weniger Freiheit für die persönliche Entwicklung lässt.

Ein weiterer Unterschied darf dabei keinesfalls übersehen werden: Die Möglichkeiten, in sehr kurzer Zeit sehr (!) viel Geld zu verdienen, ist bei einem Startup das von Investoren unterstützt wird, ungleich höher als bei einer Firmengründung aus eigener Kraft. Ist man als Gründer also darauf aus, zügig zu einem gewissen Wohlstand zu kommen, ist der Startup-Pitch auf jeden Fall der bessere Weg als der Gang zur Bank und die Verhandlungen um einen Gründungskredit.

Der Fragenkatalog der Jungunternehmer

Wenn man also eine eigene Geschäftsidee umsetzen möchte, sollte man sich im Vorfeld die Frage stellen: Was will ich? Möchte ich schnell Geld verdienen, Teil sein der absolut spannenden und grandiosen Startup-Welt, in der ich viele interessante Leute treffen werde, mich mit Gleichgesinnten austauschen kann, gefühlt das Studentenleben im Rahmen des Inkubators noch weit über meinen Studienabschluss hinaus fortsetzen kann?

Bin ich bereit, das Risiko einzugehen, auch einmal (oder mehrmals) zu verlieren, keine Investition zu bekommen, meine Idee tatsächlich zu verkaufen um dann zu sehen, dass andere sie groß machen und ich keinen Beitrag mehr dazu leisten kann?

Oder brauche ich den Austausch mit den anderen nicht so dringend, konzentriere mich lieber auf meine Sache, kümmere mich um die Idee in ihrem Inneren, lasse mein Geschäft auch MEIN Geschäft sein und entwickle es so, wie ich es möchte?

Ich bin dann möglicherweise alleine mit meiner Idee, muss alleine mit der Bank verhandeln, muss alleine sehen, wie ich die Finanzierung stemme; muss vielleicht erleben, wie ich selbst nach 15 Jahren erfolgreich etwas aufgebaut habe, um dann in fünf Monaten von einem Venture-Capital-geförderten Startup am Markt überholt zu werden, das mit einer ähnlichen Geschäftsidee und zehn Mllionen Euro Förderung plötzlich ganz schnell viel mehr Möglichkeiten hat als ich. Der Schlüssel liegt nicht unbedingt in der Frage: „Was will ich?“ Die Frage ist eher „WER will ich sein?“ oder auch „WER soll mein Geschäft sein?“

Unternehmenskultur vs Startup-Kultur

Damit sind wir beim Kernthema angekommen: Wie wichtig ist es, dass ein Unternehmen eine eigene Persönlichkeit hat, eine Kultur, um erfolgreich zu sein? Wir hören ja oft von Unternehmenskultur, Umgang mit Mitarbeitern und Unternehmensidentität. Aber wie wichtig ist dies in der heutigen Welt der Startups? Kann ein Gründer in der bunten Welt eines Inkubators, im Rahmen von Co-Working und Booster-Programm, Mentoren-Workshop und Startup-Brunch, überhaupt eine eigene Identität entwickeln?

Muss er das überhaupt? Vermutlich ja, und zwar spätestens dann, wenn das Unternehmen wächst und der Gründer doch noch eine Rolle als Geschäftsführer spielen kann. Unternehmen wie Zalando, AirBnB oder trivago verfügen sehr wohl über eine Unternehmenskultur. Ob diese so gestaltet ist, wie die Gründer es sich zu Beginn vorgestellt haben, lässt sich von außen nicht klar beantworten.

Wichtig ist lediglich, dass die Gestaltung einer Unternehmenskultur ab einem bestimmten Punkt eine Rolle spielt. Zurück zu unserem Gespräch zwischen Stefan und Markus. Beide beneiden Anna, die jetzt ein eigenes Büro bekommen wird. Ein eigenes Büro, das ist ein Stück eigene Welt, ein Stück Intimsphäre, und damit ein Stück Kultur durch die Schaffung einer eigenen Identität. Mit dem Firmenlogo an der Tür, den Bildern an der Wand, die man sich selbst ausgesucht hat, fängt die Gestaltung der Kultur an.

Wir hören viel von der „Startup-Kultur„. Sie beschreibt aber lediglich die Kultur der Startup-Welt insgesamt. Startup-Kultur bedeutet Flexibilität, Ausprobieren, Fehler machen dürfen, Networking, Brunches, Dinners, Pitches, Workshops, Austausch, buntes Treiben, Studentenfeeling, ein junges Gefühl.

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Der Reiz des Startups

Die Kultur des einzelnen Startups ist anders. Die Kultur des einzelnen Unternehmens ist das, was der Gründer daraus macht, bzw. das, was die Investoren gestatten, daraus entstehen zu lassen.

Und diese Kultur ist es, die letztlich die Einzigartigkeit am Markt gestalten kann, wenn es darum geht, Menschen für das Unternehmen zu begeistern. Dabei geht es nicht länger nur um die Kunden, sondern vielmehr um die Geschäftspartner und Mitarbeiter, die das Unternehmen früher oder später in seinem Wachstum begleiten und unterstützen sollen. Und dann steht eins außer Frage: Ein Unternehmen mit einer ansprechenden Kultur wird immer in der Lage sein, Mitarbeiter zu finden, die die Ziele des Unternehmens mit Begeisterung voranbringen.

Ein Unternehmen, das langsam und organisch gewachsen ist, hat somit den deutlichen Vorteil, seinen Mitarbeitern ein stabiles Umfeld bieten zu können, das auch einem Wandel im Markt aufgrund seiner guten Basis, die die Kultur ihm gibt, standhalten kann.

Andererseits hat die Startup-Welt einen gewissen „Buzz“, eine Atmosphäre, die für viele Menschen genau den Reiz in der Arbeitswelt ausmachen. Nicht zuletzt aus diesem Grund unterhalten große Unternehmen ebenfalls Büros innerhalb von Co-Working-Häusern und Inkubatoren, um dort im Rahmen von Projekten oder „Spin Offs“ diese besondere, junge und moderne, Atmosphäre aufnehmen und daraus Erfolg für ihre Innovationen schöpfen zu können. Sie versprechen sich, dass die Mitarbeiter, die in diesen Projekten tätig sind, in dem bunten und lebendigen Umfeld deutlich bessere Ergebnisse erzielen können, als innerhalb der gewohnten Konzernluft.

Die Frage „Wer will ich sein?“ ist nicht nur eine Frage für den Gründer, sondern auch für die Menschen, die sich ein neues Wirkungsfeld suchen und überlegen, ob sie sich einem reinen Startup, oder einem auf andere Weise gewachsenen Unternehmen anschließen möchten. Nach welcher Identität suche ich in meinem Arbeitsalltag? Habe ich Lust auf ein bewegtes Umfeld, teilweise doch noch recht unprofessionelle Vorgehensweise, eher unstrukturiertes und unkonventionelles Arbeiten, Lust auf WG-Feeling mit allen Höhen und Tiefen? Oder brauche ich Struktur, geübte Vorgehensweisen, Professionalität und klare Rahmenbedingungen?

Wenn die Firma kein Startup mehr ist

So attraktiv, jung, innovativ und erfolgreich die Startup-Welt auch erscheinen mag: Sie ist nicht für jedermann gemacht und nicht jedermann ist für sie gemacht. Das ist im Übrigen auch gar nicht schlimm, sofern man sich der eigenen Identität bewusst ist und weiß, was einem selbst im Arbeitsalltag guttut, so dass man die eigene Persönlichkeit mit Selbstbewusstsein vertreten kann, anstatt sich einem Umfeld anzupassen, das einem nicht wirklich liegt.

Gleiches gilt natürlich vor allem auch für einen Unternehmensgründer. Nur wenn ich wirklich Lust darauf habe, mich in das bunte Leben zu stürzen, Freude daran habe, mich mit anderen auszutauschen, meine Arbeitszeit bunt gemischt auf 24 Stunden an sieben Tagen zu verteilen, meinen Schreibtisch auch mal anderen zur Verfügung zu stellen, sollte ich über die Gründung eines klassischen Startups nachdenken. Ich genieße dann die Vorteile einer großen Gemeinschaft zu dem Preis, stets sehr transparent und ansprechbar zu sein, wenig Ruhe zu haben und nicht ganz so sehr „mein Ding“ machen zu können.

„Mein Ding“ kommt dann trotzdem auf mich zu, nämlich dann, wenn meine Idee erfolgreich ist und mein Unternehmen kein Startup mehr ist, sondern größer wird. Spätestens dann ist der Punkt gekommen, mich von der Co-Working-Welt verabschieden zu müssen und eine eigene Identität und damit Kultur für mein Unternehmen zu schaffen.

P.S. Ja, wir wissen durchaus, dass der Vergleich zwischen einer „klassischen Unternehmensgründung“ und einem „Startup“ hier ein wenig Schwarz und Weiß gezeichnet ist. Natürlich findet sich in allem immer auch eine Mischung, und man kann nichts verallgemeinern. Trotzdem finden sich gewisse Stereotypen immer wieder bestätigt, somit lohnt es sich, die Antennen ausgefahren und die Aufmerksamkeit hoch zu halten, wenn plötzlich eine Idee daherkommt, mit der man sich gerne selbständig machen möchte.

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*Janine Völkert-May ist Unternehmensberaterin mit den Schwerpunkten HR und Unternehmensführung. Sie verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Personalbereich, von denen sie den größten Teil als Personalleiterin in verschiedenen Branchen, sowohl national als auch international tätig war. Nun bietet sie Unterstützung für Unternehmen zu allen HR-Themen in Form eines externen Personalmanagements an.

**Detlef Persin ist Inhaber des Weiterbildungs- und Consulting Unternehmens NAOS. Persin war über zwei Jahrzehnte in leitenden Managementfunktionen sowie als Mitglied der Geschäftsleitung bei DAX-30-Unternehmen aus der ITK-Branche beschäftigt. Als Certified DiSG Trainer legt er Wert auf die kaufmännische Machbarkeit und einen nachhaltigen Praxisbezug unter Einbezug des Change Managements.


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