Eine von dem Forschungsinstitut Vitreous World für Samsung durchgeführte Studie unter 5.000 Europäern aus zehn Ländern zeigt, wie mobile Technologien Arbeitsmodelle abseits des klassischen Büros schaffen. [...]
Laut der Studie, die in insgesamt zehn europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Polen, Rumänien, Schweiz, Spanien, durchgeführt wurde, verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit immer mehr und das Arbeiten wird flexibler. Wie unterschiedlich beispielsweise der Beginn der Arbeitszeit im Ländervergleich ausfällt, zeigen die Ergebnisse der Studie: Deutschland ist demnach das Land der Frühaufsteher; 21 Prozent der Befragten starten ihren Arbeitstag bereits zwischen 6 und 7 Uhr am Morgen. Dies ist ein deutlicher Vorsprung gegenüber den 36 Prozent der europäischen Arbeitnehmer, die ihren Arbeitstag erst zwischen 8 und 9 Uhr beginnen. Spanier und Italiener zählen dabei zu den Spätaufstehern. Sie beginnen ihre Arbeit zwischen 9 und 10 Uhr am Morgen, sind dann aber auch am Ende des Tages die Letzten, die das Büro verlassen. Die Flexibilität mobiler Technologien ermöglicht es, auch außerhalb der Büroumgebung an ganz unterschiedlichen Orten effizient zu sein. Arbeiten auf dem Weg zur Arbeit ist in der Schweiz am beliebtesten, wo im Schnitt 1,9 Stunden pro Woche mit dem Abrufen von E-Mails und Telefonaten auf dem Arbeitsweg verbracht werden.
Unterschiedliche Perspektiven auf Produktivität
Während mobile Arbeitsmodelle bereits adaptiert werden, differieren die Meinungen zur Effizienz und Effektivität der unterschiedlichen Arbeitsstile noch. Während fast 60 Prozent der europäischen Befragten angeben, dass mobiles Arbeiten Mitarbeiter produktiver macht, sagen dennoch über 70 Prozent, dass sie an einem festen Arbeitsort bzw. Büro am produktivsten sind. Franzosen, Schweizer und Briten sind die größten Anhänger des mobilen Arbeitens – hier stimmen 67 – 68 Prozent der Befragten nicht mit der Aussage überein, dass ein physischer Arbeitsplatz benötigt wird, um produktiv zu arbeiten.
„Sichtbarkeit“ des Arbeitens
Der Einzug von E-Mail & Co in den Arbeitsalltag hat die Auffassung vom „sichtbaren Arbeiten“ bereits verändert und die Rahmenbedingungen für den bisher klassischen Arbeitstag im Büro neu definiert. Die physische Anwesenheit wird durch das digital verbundene Arbeiten, unabhängig vom Aufenthaltsort, ergänzt. 45 Prozent der Befragten gaben an, außerhalb des Büros und den üblichen Bürozeiten, für Arbeit zur Verfügung zu stehen. Die neuen Bedingungen und erhöhte Mobilität der Mitarbeiter bringen auch Herausforderungen für die Unternehmen in punkto Datenschutz.
Sicherheit und Datenschutz als Grundlage für mobiles Arbeiten
Spätestens seit Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung müssen Unternehmen wissen, wie sie die Daten ihrer Mitarbeiter schützen können. Zusätzlich müssen Unternehmensdaten abgesichert sein. Egal wie, wo und wann gearbeitet wird. Hier nützt Samsung die Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass die hauseigne Technologie Samsung Knox Unternehmen die technologische Infrastruktur bietet, um die Nutzung und den Schutz von Daten zu verwalten und zu kontrollieren – ohne, dass Einschränkungen für den Anwender entstehen.
Mobile Technologien haben die Art und Weise des Arbeitens verändert, sei es innerhalb oder außerhalb des Büros. Die Arbeitswelt der starren Systeme hat sich in eine Welt der fließenden Übergänge verwandelt. Von den Arbeitszeiten bis zum Design von Büros gibt es kontinuierliche Veränderungen, die durch mobile Endgeräte beeinflusst werden. Damit verschwimmen auch die traditionellen Vorstellungen davon, wann, wo und wie wir arbeiten, immer stärker. Samsung Knox bietet hier ein einfaches Set-Up, um die Daten zu schützen sowie eine Verwaltung, die auch über Fernzugriff funktioniert, damit Unternehmen, die Vorteile neuer Arbeitskonzepte nutzen können, ohne die Daten zu gefährden.
Be the first to comment