Zum 25. Geschäftsjahr erhielt das österreichische Weiterbildungsunternehmen ETC das Österreichische Umweltzeichen für nachhaltige Bildungsangebote. [...]
Die Auszeichnung fand im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Klimaschutzministerium statt und wurde von Bildungsminister Martin Polaschek und Christian Holzer, Sektionschef im Klimaschutzministerium, verliehen.
Die Bedeutung nachhaltiger Bildung für eine zukunftsfähige und umweltbewusste Gesellschaft ist unbestreitbar. Durch pädagogische, gesundheitsfördernde und ökologische Maßnahmen werden positive Umweltauswirkungen erzielt und die Qualität der Bildungsangebote verbessert.
ETC (Enterprise Training Center) hat sich diesen Kriterien des Österreichischen Umweltzeichens erfolgreich gestellt und wurde in einer Vielzahl von Bereichen wie allgemeine Betriebsführung, Umweltmanagement, Energie, Wasser, Abfall, Luftqualität und anderen geprüft. Dabei wurden alle Musskriterien zu 100 % und die Sollkriterien zu 181 % erfüllt.
Christian Holzer, Sektionschef im Klimaschutzministerium, betont: „Bildungseinrichtungen haben die Verantwortung, kommende Generationen auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Klimaschutz ist daher eine zentrale Aufgabe des Bildungssystems. Durch ihren nachhaltigen Fokus trägt ETC dazu bei, ihren Nutzerinnen und Nutzern nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch zu vermitteln, wie man vom Wissen ins Handeln kommt. Das ist ein wichtiges Signal für die gesamte Branche.“
Das Österreichische Umweltzeichen steht für nachhaltiges Wirtschaften und umweltbewusstes Handeln und wird auch im Bildungsbereich immer bedeutender. Die Auszeichnung von ETC für ihre beruflichen Weiterbildungsangebote unterstreicht das Engagement des Unternehmens für eine grüne Zukunft.
Christoph Becker, Geschäftsführer bei ETC, erklärt stolz: „Diese Anerkennung bestätigt unsere Bemühungen für eine nachhaltige Bildung. Wir bieten unseren Kunden eine umweltschonende Alternative und sind stolz darauf, dass unsere Anstrengungen offiziell anerkannt werden.“
Umwelt & Nachhaltigkeit bei ETC
Im Prozess zur Auszeichnung des Österreichischen Umweltzeichens hat die ETC zunächst eine gründliche Bestandsaufnahme aller Unternehmensbereiche durchgeführt, nachhaltige Prozesse zur Verbesserung des ökologischen Fußabdruckes angestoßen und erkennbare Zeichen nach außen gesetzt. Im nächsten Schritt wurde eine umfassende CO₂-Bilanzierung sämtlicher Standorte vorgenommen und daraus eine Roadmap zur Verringerung der CO₂-Emissionen erarbeitet.
Aus den Ergebnissen dieser beiden Schritte wurde eine Nachhaltigkeitsstrategie für das Unternehmen entwickelt, die als Grundlage für das Nachhaltigkeitsmanagement im Verband dient. Weitere Arbeitsgrundlagen bilden die von den Vereinten Nationen verabschiedete Agenda 2030 und deren 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG).
„Der Weg zur betrieblichen Nachhaltigkeit ist ein fortlaufender Prozess. Mit einem umfassenden Aktionsprogramm und einer fundierten Nachhaltigkeitsstrategie ist die ETC auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft“, sagt Christoph Becker.
Ziel von ETC ist es, eine sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltige Organisation zu sein, was den gesamten Unternehmensbetrieb prägt: Sowohl in der Bildungsvermittlung, bei baulichen Maßnahmen, bei Veranstaltungen und in der Unternehmensführung spielen Aspekte der Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle.
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