Toshiba will sich außerhalb Japans künftig nur noch auf das Geschäft mit Business-Kunden konzentrieren. [...]
Der Elektronik-Konzern Toshiba wird künftig in Europa und den USA keine Notebooks für Endverbraucher mehr anbieten. Lediglich auf dem Heimatmarkt in Japan sollen die Consumer-Geräte noch über die Ladentheken wandern.
Laut Toshiba werden die übrigen Lagerbestände der Endverbraucher-Serien, darunter auch Chromebook-Modelle, in den nächsten Monaten noch abverkauft. Wer eines der Geräte erwirbt, bekommt die volle Garantie. Einschränkungen wegen des Produktionsstopps soll es in Europa nicht geben.
Anstelle des Endkunden-Geschäfts will sich Toshiba in Europa und den USA künftig dem Geschäft mit Unternehmen widmen. Im B2B-PC-Markt erhofft sich der japanische Konzern bessere Umsätze und Gewinne als im Consumer-Bereich.
* Denise Bergert ist Redakteurin der PC-Welt.
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