Tria-Gruppe auf Wachstumskurs: Umsatzsteigerung und Akquise

Die Tria-Gruppe erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr eine Umsatzsteigerung von rund 80 Prozent und liegt damit über der anvisierten Wachstumskurve. Gleichzeitig beschloss das dreiköpfige Management-Team im August die Übernahme des IT Dienstleisters com.fort IT Solutions. [...]

„Es war ein herausforderndes Jahr, aber wir sind eindeutig zum richtigen Zeitpunkt in den Markt gegangen“, ist Tria Managing Partner Damianos Soumelidis überzeugt. Er hat sein Cloud- und Outsourcing Unternehmen Hexa mit den Partnern Comsolution, today-experts und Code Force zur TRIA-Gruppe vereint um ein schlagkräftiges und kompetentes IT-Netzwerk zu bilden. Nach dieser Konsolidierung erzielte TRIA im Geschäftsjahr 2012, das im August endete, einen Rekordumsatz von 10,8 Millionen Euro. Im neuen Geschäftsjahr rechnet Tria-Geschäftsführer Paul Haberfellner mit einem 20 prozentigen Plus, das vor allem in den Bereichen IT-Outsourcing und Beratung erzielt werden soll.
Teil der Wachstumspolitik ist auch die Erweiterung von Services. Vor wenigen Wochen wurde deshalb die Übernahme des Outsourcing Spezialisten com.fort IT beschlossen. Das Tochterunternehmen des Bildungsanbieters ipcenter.at betreut Unternehmen wie Heineken, Bank Austria und Checkpoint Media. Innerhalb der TRIA-Gruppe soll dieses Potenzial zusätzliche Wahlmöglichkeiten für Tria-Kunden schaffen: „Unsere Strategie der eigenständig agierenden Unternehmen wurde vom Markt offensichtlich sehr gut angenommen, wir treffen damit den Nerv der modernen CIOs. Dadurch können wir höchste inhaltliche Kompetenz und Flexibilität mit der Schlagkraft der Tria-Gruppe auf ideale Weise vereinen“, so Tria-Manager Thomas Riedl.

Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*