Umfrage: Analyse des App-Nutzerverhaltens ist entscheidender Faktor

Die aktuelle Umfrage "Mobile Kommunikation 2015" wurde von den Frankfurter IT- und Web-Experten DiOmega durchgeführt. [...]

Die Analyse des App-Nutzerverhaltens ist für den App-Anbieter eine wichtige Informationsquelle, um mehr über seine Nutzer zu erfahren. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage der Frankfurter IT- und Web-Experten von DiOmega hervor.
Eine eindeutige Mehrheit von 71 Prozent der befragten Fachleute aus der IT- und Mobil-Branche sieht die Nutzerverhalten-Analyse als entscheidenden Faktor an. Weiß der App-Anbieter mehr über das Nutzerverhalten, so kann er entsprechenden Content bereitstellen und dadurch Kundenwert und Kundenbindung steigern (96 Prozent Zustimmung). Dementsprechend können Apps und App-Inhalte zielgruppengerechter gestaltet werden, darin sind sich 90 Prozent der Branchenkenner einig.

Zahlreiche Vorteile durch Analyse des App-Nutzerverhaltens
Ein weiterer Vorteil des App-Nutzerverhaltens laut DiOmega-Report: Die Churn Rate, sprich die Abwanderungsrate, kann minimiert werden (81 Prozent). Zudem können die Update-Kosten durch zweck- und zielgerichtete Optimierungen auf Basis verifizierter Daten reduziert werden. „Die App-basierte Nutzung im Internet ist in allen Branchen heute kaum mehr wegzudenken. Um Näheres über die Wirkung der Push-Benachrichtigungen auf die Nutzer zu erfahren, ist es für die App-Anbieter sinnvoll, hierfür ein Analyse-Tool einzusetzen. Die Ergebnisse unserer Umfrage belegen dies eindrucksvoll“, kommentiert DiOmega-Geschäftsführer Dominique Bös.

Push-Nachrichten als Wettbewerbsvorteil
Darüber hinaus hilft die Analyse des App-Nutzerverhaltens dem App-Anbieter auch dabei, auf Geschehnisse, Bedürfnisse, Präferenzen umgehend eingehen und reagieren zu können (65 Prozent). Zudem kann der Nutzer dadurch auch einer eindeutigen Gruppe zugeordnet werden (58 Prozent), ein durchaus hilfreicher Aspekt bei der Erschließung neuer Kundensegmente (54 Prozent). „Push-Nachrichten werden mittlerweile als großer Wettbewerbsvorteil wahrgenommen. Gekonnt eingesetzt und analysiert, wecken sie Neugierde, mobilisieren User und schaffen Handlungsimpulse“, fügt Bös hinzu. „Dadurch bieten sie einen bedeutenden Mehrwert für Marketing und Vertrieb.“


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