UNICOPE stellt Unternehmen mobiles Festnetz kostenlos zur Verfügung

UNICOPE, Spezialist für cloudbasierte Kommunikationslösungen, stellt ab sofort allen Unternehmen kostenlos mobiles Festnetz für Homeoffice zur Verfügung. [...]

Johannes Marschner, CEO der UNICOPE GmbH. (c) UNICOPE

Vor allem KMU, die bisher über keine Homeoffice-Lösungen verfügen bzw. etabliert haben, sollen davon profitieren. Angeboten werden Apps für iOS und Android sowie Softphones für Windows-PC. „Wir müssen jetzt jene Unternehmen unterstützen, die ihren Mitarbeitern bisher noch keine Homeoffice-Arbeitsplätze zur Verfügung stellen konnten. Wir haben ein Hilfspaket geschnürt, um möglichst vielen Menschen die Arbeit von zu Hause optimal zu ermöglichen. UNICOPE greift dabei auf jahrelange Erfahrungen mit dynamischen Homeoffice-Lösungen zurück“, sagt Johannes Marschner, CEO von UNICOPE.

Angeboten werden Apps für iOS und Android sowie Softphone-Clients für Windows PC. Die Anwendungen werden kostenlos zur Verfügung gestellt. „Die Kunden zahlen lediglich die Gesprächsgebühren, wobei interne Gespräche natürlich kostenlos sind“, so Marschner. Die vorhandenen Firmennummern können dabei weitergeleitet werden, sodass die Mitarbeiter mit ihren gewohnten Durchwahlen zusammenarbeiten können. Auch durch den Instant-Messaging Service und die Möglichkeit von Telefonkonferenzen und Desktop-Sharing sind die Mitarbeiter im Homeoffice perfekt in die Unternehmenskommunikation eingebunden.

„Wir verdienen mit dieser Initiative nichts – im Gegenteil. Aber als Kommunikations-Unternehmen sehe ich uns hier in der Pflicht, die Wirtschaft in diesen Zeiten so gut es geht zu unterstützen“, so Marschner. UNICOPE hofft, so einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der österreichischen Betriebe zu leisten.


Mehr Artikel

News

Große Sprachmodelle und Data Security: Sicherheitsfragen rund um LLMs

Bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Datensicherheit in KI-Workloads ist es entscheidend, die Perspektive zu ändern und KI als eine Person zu betrachten, die anfällig für Social-Engineering-Angriffe ist. Diese Analogie kann Unternehmen helfen, die Schwachstellen und Bedrohungen, denen KI-Systeme ausgesetzt sind, besser zu verstehen und robustere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*