Universitäre Ausbildung zum Experten für die Digitalisierung im Gesundheitswesen

Mit dem Master-Studium Medizinische Informatik bietet die Tiroler Privatuniversität UMIT TIROL ein zukunftsträchtiges viersemestriges Studium an. [...]

Foto: PublicDomainPictures/Pixabay

Deren Absolventen als Experten die Entwicklung der Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten sollen. Durch eine maßgeschneiderte Konzeption aus Präsenz- und Online-Lehre ist das Studium mit einer Berufstätigkeit vereinbar.

Didaktisches Konzept des Studiums ermöglicht Vereinbarkeit mit dem Beruf

Das Master-Studium Medizinische Informatik setzt inhaltlich auf die Schwerpunkte Klinische Informationssysteme, Gesundheitsvernetzung und eHealth, Health Data und Decision Science sowie Biomedizinische Technik.

Organisatorisch werden beim viersemestrigen Studium Medizinische Informatik, das mit dem akademischen Titel Master of Science (MSc) in Medizinischer Informatik abschließt, fixe Präsenztage am Universitätscampus mit online-gestützten begleiteten Studienphasen kombiniert. Ein Praxisprojekt und die Masterarbeit runden das Studium ab.

Beim begleiteten Selbststudium wird auf das preisgekrönte didaktische Konzept des Online-Universitätslehrganges Health Information Management der Privatuniversität UMIT TIROL zurückgegriffen. Damit ist sichergestellt, dass das Studium grundsätzlich mit einer reduzierten Berufstätigkeit bzw. mit familiären Verpflichtungen vereinbar ist.

Qualitätsgesichert und international anerkannt

Das Studium ist von der für die Qualitätssicherung an Hochschulen zuständigen AQ Austria akkreditiert und mit dem Qualitätssiegel der AQ Austria versehen. Auch die European Medical Informatics Association (EFMI) hat die Qualität dieser universitären Ausbildung geprüft und offiziell bestätigt.

Breites Netzwerk von Kooperationspartnern aus der Industrie

Während des Studiums profitieren die Studierenden von einem breiten Netzwerk von Kooperationspartnern aus Industrie, Gesundheits- und Forschungseinrichtungen und von Absolventen der UMIT TIROL, die national und international in Top-Positionen tätig sind.

Die Möglichkeiten für ein Auslandssemester bei Partneruniversitäten der Tiroler Privatuniversität garantieren national wie international exzellente Berufsaussichten in vielfältigen und zukunftssicheren Berufsfeldern. Bereits während des Studiums können Studierende an Forschungsprojekten von renommierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich der Gesundheitsinformatik mitarbeiten.

Das Studium richtet sich an Bachelor-Absolventen der Medizinischen Informatik, der Informatik und von technischen und ingenieurswissenschaftlichen Fächern (Mechatronik, Medizintechnik…), die ihre berufliche Zukunft im Gesundheitswesen sehen und daher ihre weiterführende Ausbildung in der Medizinischen Informatik wissenschaftlich fundiert und mit der Möglichkeit zu einer anschließenden Promotion fortsetzen wollen.

Auch Absolventen natur- oder wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge mit einschlägigem technischem Aufbaustudium sind herzlich willkommen.

Informationen zum Master-Studium Medizinische Informatik gibt es
auf [www.umit-tirol.at/mmi] (http://www.umit-tirol.at/mmi).


Mehr Artikel

Rüdiger Linhart, Vorsitzender der Berufsgruppe IT der Fachgruppe UBIT Wien. (c) WeinwurmFotografie
Interview

IT-Berufe im Fokus: Innovative Lösungen gegen den Fachkräftemangel

Angesichts des anhaltenden IT-Fachkräftemangels ist schnelles Handeln gefordert. Die Fachgruppe IT der UBIT Wien setzt in einer Kampagne genau hier an: Mit einem breiten Ansatz soll das vielfältige Berufsbild attraktiver gemacht und innovative Ausbildungswege aufgezeigt werden. IT WELT.at hat dazu mit Rüdiger Linhart, Vorsitzender der Berufsgruppe IT der Fachgruppe UBIT Wien, ein Interview geführt. […]

News

ISO/IEC 27001 erhöht Informationssicherheit bei 81 Prozent der zertifizierten Unternehmen

Eine Umfrage unter 200 Personen verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen in Österreich hat erstmals abgefragt, inwiefern der internationale Standard für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISO/IEC 27001) bei der Bewältigung von Security-Problemen in der Praxis unterstützt. Ergebnis: Rund 81 Prozent der zertifizierten Unternehmen gaben an, dass sich durch die ISO/IEC 27001 die Informationssicherheit in ihrem Unternehmen erhöht hat. […]

News

Public Key Infrastructure: Best Practices für einen erfolgreichen Zertifikats-Widerruf

Um die Sicherheit ihrer Public Key Infrastructure (PKI) aufrecht zu erhalten, müssen PKI-Teams, sobald bei einer Zertifizierungsstelle eine Sicherheitslücke entdeckt worden ist, sämtliche betroffenen Zertifikate widerrufen. Ein wichtiger Vorgang, der zwar nicht regelmäßig, aber doch so häufig auftritt, dass es sich lohnt, PKI-Teams einige Best Practices für einen effektiven und effizienten Zertifikatswiderruf an die Hand zu geben. […]

News

UBIT Security-Talk: Cyberkriminalität wächst unaufhaltsam

Jedes Unternehmen, das IT-Systeme nutzt, ist potenziell gefährdet Opfer von Cyberkriminalität zu werden, denn die Bedrohung und die Anzahl der Hackerangriffe in Österreich nimmt stetig zu. Die Experts Group IT-Security der Wirtschaftskammer Salzburg lädt am 11. November 2024 zum „UBIT Security-Talk Cyber Defense“ ein, um Unternehmen in Salzburg zu unterstützen, sich besser gegen diese Bedrohungen zu wappnen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*