Unternehmen stecken wenig Geld in die Entwicklung mobiler Apps

Die Nachfrage nach mobilen Apps in Unternehmen wächst, allerdings hat die Dringlichkeit, die Entwicklung mobiler Apps voranzutreiben, keine Priorität für die meisten Unternehmen. [...]

42 Prozent der Unternehmen erwarten, dass sie ihre Ausgaben für die Entwicklung mobiler Apps im Jahr 2016 durchschnittlich um 31 Prozent anheben werden, so eine aktuelle Umfrage des IT-Research und Beratungsunternehmens Gartner. Nichtsdestotrotz entfällt nur ein durchschnittlicher Anteil von zehn Prozent des gesamten Entwicklungs-Budgets auf mobile Anwendungen – das sind rund zwei Prozent weniger als 2015. 
  „Die Nachfrage nach mobilen Apps in Unternehmen wächst, allerdings scheint die Dringlichkeit, die Entwicklung mobiler Apps voranzutreiben, keine Priorität für die meisten Unternehmen zu haben,“ so Adrian Leow, Principal Research Analyst bei Gartner. „Dies muss sich ändern, insbesondere weil Mitarbeiter ihre Devices, Apps und auch Prozesse oft frei wählen können, wenn sie ihre Arbeit ausführen. Das setzt die IT unter großen Druck, eine große Anzahl von mobilen Apps in kurzer Zeit zu entwickeln.“
Die Gartner-Umfrage unter Führungskräften aus IT- und Wirtschaft, welche für die mobile Strategie und/oder die kundenspezifische Entwicklung mobiler Apps in ihren Unternehmen verantwortlich sind, wurde im September 2015 in den USA, EMEA, Lateinamerika und in Asien-Pazifik durchgeführt. Die Befragung zielte darauf ab, herauszufinden, wie Organisationen im Bereich Mobile-App-Entwicklung arbeiten. Dabei wurden sowohl bei B2E-Apps als auch B2C-Apps in der Befragung abgedeckt. 

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