Traditionelle Storage-Systeme sind zu teuer und zu unflexibel, um für das exponentielle Datenwachstum der digitalen Transformation geeignet zu sein. 89 Prozent der deutschen IT-Verantwortlichen wollen deshalb wechseln, die große Mehrheit (76 Prozent) zu Software Defined Storage (SDS). [...]
74 Prozent der deutschen Unternehmen sind unzufrieden mit den Kosten ihrer alten Systeme. 92 Prozent sehen deutliche Mehrkosten auf sich zukommen, weil die Datenmassen anwachsen. Heute stecken schon sieben Prozent des gesamten IT-Budgets in Speicher-Systemen. 94 Prozent sehen digitale Transformation in ihrem Unternehmen behindert durch ungeeignete Storage-Lösungen. Die IT steht schon seit Jahren unter wachsendem Druck, agiler zu werden (73 Prozent), doch Unternehmen haben Schwierigkeiten, Storage und Agilität miteinander zu vereinbaren.
63 Prozent der befragten Unternehmen wollen im nächsten Jahr bereits ihre SDS-Strategie beginnen. Als Grund nennen die deutschen IT-Verantwortlichen vor allem die wachsenden Datenmassen (61 Prozent), die mangelnde Leistung (65 Prozent) und die fehlende Skalierbarkeit ihrer alten Systeme (75 Prozent). Bisher verlassen sich die meisten Unternehmen auf Hybrid-Systeme aus Platten- und Flash-Speichern (71 Prozent), gefolgt von reinen Plattenspeichern (56 Prozent).
Software Defined Storage ist in zwölf Prozent der Unternehmen bereits Realität. Diese Zahl wird im nächsten Jahr deutlich wachsen: Nahezu alle Befragten (97 Prozent) finden SDS interessant oder sehr interessant, 76 Prozent sind überzeugt vom Business Case. Mehr als 90 Prozent wollen für den Einsatz von SDS Open-Source-Lösungen in Betracht ziehen.
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