Die an der Frankfurter Börse notierte Wiener Update Software AG will ab 30. Juli dieses Jahres bis voraussichtlich 18. Dezember 2015 bis zu 839.264 Aktien zurückkaufen. [...]
Zusammen mit den 317.624 eigenen Aktien, die das Unternehmen bereits besitzt, würde man dann auf das gesetzlich höchstzulässige Ausmaß von 10 Prozent des Grundkapitals kommen, teilte Update Software am Montag mit.
Der Erwerb soll über die Börse erfolgen, pro Aktie will man mindestens 1 Euro und nicht mehr als 10 Euro bezahlen. Mit den zurückgekauften Aktien sollen Aktienoptionen von Arbeitnehmern, leitenden Angestellten und Vorständen bedient werden, darüber hinaus sollen Firmenzukäufe damit bezahlt werden. Der Vorstand ist ermächtigt, die eigenen Aktien ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen. (apa)
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