Verändern Themen wie KI & Co. den Einsatz von CRM-Lösungen in Unternehmen?

Trovarit-Studie „CRM in der Praxis“ untersucht zum 6. Mal die Zufriedenheit der CRM-Anwender mit ihrer CRM-Lösung. [...]

(Quelle: Trovarit AG)

Der Startschuss ist gefallen – ab sofort heißt es wieder: „Wie zufrieden sind CRM-Anwender mit ihren CRM-Lösungen?“, Welche Nutzenpotentiale sehen Sie im Einsatz Ihrer CRM-Lösung“ und „In welche Trendthemen wollen Sie in Bälde investieren?“.

Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Trovarit-Studie „CRM in der Praxis: Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“, die nunmehr zum 6. Mal gemeinsam mit dem FIR e.V. an der RWTH Aachen durchgeführt wird.

Bis zum 2. Juli sind CRM-Anwender nun aufgerufen, an unserem einmaligen Erfahrungsaustausch mit CRM-Lösungen und -Anbietern teilzunehmen. Als kleines Dankeschön für die Unterstützung winkt im Herbst eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse.

Direkt loslegen können Sie unter: https://www.trovarit.com/studien/marktstudien/crm-in-der-praxis/.

Trends: Daten- und Informationssicherheit lag 2021 vorne

Angesichts grundlegender struktureller Änderungen (z. B. DSGVO, Digitalisierung, Vernetzung, Hackerangriffe) hat es im letzten Zyklus der Studie nicht verwundert, dass Themen wie „Daten-/Informationssicherheit“ (71 %) und „Rechtliche Vorgaben & Compliance“ (61 %), an der Spitze der Themen und Trends im CRM-Umfeld zu finden waren.

Die Bedeutung der „Datensicherheit“ lässt sich aus der Rolle der CRM-Software für sämtliche kunden-spezifischen Prozesse im Unternehmen ableiten: Sie führt die wichtigsten Stamm- und Bewegungsdaten und ist für den gesamten Lebenszyklus der Kunden verantwortlich.

Vor dem Hintergrund zunehmender (bereichsübergreifender) Vernetzung und Mobilität des CRM-Einsatzes steigen die Anforderungen an Mechanismen für den Datenschutz auch im Kontext der CRM-Systeme deutlich an.

Wirbeln KI & Co die Trends 2023 durcheinander?

Themen wie Machine Learning und Künstliche Intelligenz sind seit geraumer Zeit in aller Munde. Künstliche Intelligenz ermöglicht es IT-Systemen, ihre Umwelt wahrzunehmen, mit dem Wahrgenommenen umzugehen und Probleme zu lösen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Der Computer empfängt Daten, die bereits über eigene Sensoren, z. B. eine Kamera, vorbereitet oder gesammelt wurden, verarbeitet sie und reagiert. So werden KI-Systeme aufgrund der stetig wachsenden Datenmenge in die Lage versetzt, ihr Handeln anzupassen, indem sie die Folgen früherer Aktionen analysieren und autonom arbeiten.

Sind die Möglichkeiten, die der Einsatz von KI und Co bietet schon in den Köpfen der CRM-Anwender angekommen? Inwieweit machen sich die aktuell eingesetzten Lösungen KI und Co schon zu Nutze? Wo zeigen sich Verbesserungspotenziale?

Fragen, die die Studienergebnisse im Herbst beantworten werden. Der Online-Fragebogen kann bis zum 02. Juli ausgefüllt werden.

Weitere Informationen und Zugang zum Fragebogen: https://www.trovarit.com/studien/marktstudien/crm-in-der-praxis/.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*