Vergünstigte Firmensoftware während Corona-Lockdown

Wie bereits im Frühjahr stellt auch dieser zweite Lockdown viele Firmen vor große finanzielle Probleme. Damit zumindest die Softwarekosten nicht so stark ins Gewicht fallen, hat der Microsoft Goldpartner Vendosoft zeitweilig die Lizenzkosten gesenkt. [...]

Björn Orth, Vendosoft-Gründer und -Geschäftsführer (c) VENDOSOFT GmbH
Björn Orth, Vendosoft-Gründer und -Geschäftsführer (c) VENDOSOFT GmbH

Die Vendosoft GmbH ist auf den An- und Verkauf von gebrauchten Softwarelizenzen spezialisiert. Aufgrund der COVID-Pandemie und der damit für viele Unternehmen einhergehenden wirtschaftlich schwierigen Situation senkt der Microsoft Goldpartner sofort die Preise. Damit will Vendosoft Unternehmen in dieser schwierigen Zeit bei ihrer Software-Beschaffung unterstützen. Beginnend bei Server-Lizenzen der Versionen 2013 bis 2019 bis hin zum Betriebssystem Microsoft Windows 10 und natürlich den klassischen Office-Produktenkönnen Gewerbetreibende bis Jahresende viele Microsoft-Pakete zu sehr günstigen Preisen beziehen.

„Wir reagieren damit auf die aktuelle wirtschaftliche Situation und ermöglichen Unternehmen mit dieser Aktion, bei ihren Lizenzkosten zu sparen“, beschreibt Vendosoft-Gründer und -Geschäftsführer Björn Orth die Aktion.

Basierend auf der VENDOSOFT-Preisliste 2020 gewährt der Reseller KMUs, Konzernen sowie öffentlichen und privaten Organisationen einen Rabatt in Höhe von fünf Prozent auf sämtliche gebrauchte Microsoft-Volumenlizenzen. Zusätzlich wurde der Preis für Microsoft Office 2019 Pro Plus auf 189 Euro netto gesenkt. Das sind mehr als 20 Prozent auf den Listenpreis – und über 70 Prozent Ersparnis gegenüber einer neu gekauften Office-2019-ProPlus-Lizenz!

Gebrauchte Software garantiere das gleiche Qualitäts- und Sicherheitsniveau wie neue Software, so Orth und betont, dass das auch das CIOs und IT-Verantwortlichen bewusst sei. Das enorme Einsparpotenzial macht sie aktuell für immer mehr Unternehmen und Behörden interessant. Erst vor Kurzem ermunterte das IT-Marktforschungsunternehmen Gartner Unternehmen, in dieser schwierigen Zeit intensiv über strategische Ansätze zur Reduzierung ihrer Lizenzkosten nachzudenken. 

Björn Orth freut sich über diesen Rat von Gartner und sagt: „Es ist für Firmen essenziell, Software-Tools einzusetzen, die einerseits auf dem neuesten Stand sind und andererseits das Budget schonen. Mit gebrauchter Software ist beides möglich, ohne auf Qualität und Sicherheit zu verzichten.“ Wer vor der Herausforderung stünde, die IT-Kosten zu senken, um jetzt die Grundlage für eine wirtschaftliche Erholung in 2021 zu legen, dem empfiehlt Björn Orth sich von seinen Lizenzstrategen beraten zu lassen und verspricht: „Sie werden bei der Softwarebeschaffung 50 bis 70 Prozent einsparen!“

Weitere Informationen sowie Angebote finden Interessierte unter: vendosoft.at/shop


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