Da immer mehr Unternehmen planen, virtuelle Desktops mittels VDI-Clients bereitzustellen, will ViewSonic seine Partner ermutigen, sich in diesem Segment stärker zu engagieren und VDI-Lösungen in ihr Portfolio aufzunehmen. [...]
Gerade bei großen Unternehmen wie in der Automobilindustrie, aber auch bei Banken und Versicherungen sowie im öffentlichen Bereich ist die Nachfrage nach VDI-Lösungen in den letzten Jahren deutlich gestiegen. „Virtuelle Desktops und Desktop-as-a-Service werden zunehmend interessanter für verteilte Infrastrukturen, denn diese Lösungen sind ideal für kleinere Standorte mit begrenzten IT-Ressourcen, da dort nicht mehr in eigene Server- und Netzwerkkapazität investiert werden muss“, so Diana-Maria Brose, Leiterin Channel-Marketing bei ViewSonic.
Kunden suchen einen zuverlässigen Partner und einen Hersteller, der aktuelle Schnittstellen wie DVI, Displayport und USB 3.0 unterstützt. Entscheidend sind ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sowie umfangreiche Beratung und kompetenter Service. Ebenso legen die Kunden Wert auf niedrige Anschaffungs- und Wartungskosten sowie eine schnelle Reaktion bei Problemen und Störungen.
Das Systemhause art of systems mit Sitz in Braunschweig ist beispielsweise ein Partner von ViewSonic im Bereich Desktop-Virtualisierung und unterstützt Kunden bei der Planung und Umsetzung ihrerVDI-Projekte. Diana-Maria Brose erklärt, worauf es deren Kunden vor allem ankommt: „VDI-Kunden fordern von IT-Dienstleistern wie art of systems größtenteils einen Komplettservice. Das bedeutet die Aufstellung, die Installation und die Anbindung sowie Betreuung im laufenden Betrieb, inklusive Wartung und Service vor Ort.“
Die beiden wichtigsten Aspekte, die es bei der Planung von VDI-Projekten im Auge zu behalten gilt, sind die vorhandene Infrastruktur und die Anforderungen des Kunden. Hinsichtlich der VDI-Infrastruktur sind neben der Skalierbarkeit vor allem Ausfallsicherheit – durch Redundanz und zuverlässige Hardware und Software – entscheidend. (pi)
Be the first to comment