VMware stellt erweiterten Workload-Schutz für AWS vor

VMware Carbon Black Workload für AWS bietet umfassende Transparenz und Sicherheit für AWS-Kunden in lokalen und Cloud-Umgebungen [...]

Foto: PeteLinforth/Pixabay

VMware stellt VMware Carbon Black Workload für Amazon Web Services (AWS) vor. Das neue Angebot bietet fortschrittlichen Schutz für die Absicherung traditioneller und moderner Workloads.

Mithilfe einer einzigen, einheitlichen Konsole, die sich in die bestehende Infrastruktur integrieren lässt, können Sicherheits- und IT-Teams die Angriffsfläche reduzieren und die Sicherheitsvorkehrungen stärken. Zugleich erreichen sie eine konsistente Sichtbarkeit für Workloads, die auf AWS, in der VMware Cloud und lokal ausgeführt werden.

Sicherheits- und IT-Teams fehlt es an Transparenz und Kontrolle in hochdynamischen und verteilten Umgebungen„, sagt Gerd Pflüger, Systems Engineer for Network- and Security-Virtualization bei VMware.

VMware Carbon Black Workload für AWS verbessert die Zusammenarbeit zwischen den Teams über eine einzige konsolidierte Plattform für alle Workloads. Dabei ist egal, wo sie ausgeführt werden. Und die Verteidiger können mehr Bedrohungen erkennen und abwehren. Diese Echtzeit-Transparenz von Workloads ermöglicht die Abwehr von Angriffen auf wertvolle Ressourcen, indem die Angriffsfläche, die es zu schützen gilt, begrenzt wird.

VMware Carbon Black Workload für AWS lässt Sicherheitsteams kurzzeitig bestehende und vorrübergehende Workloads beobachten. So bietet das neue Angebot einen maßgeblichen Kontext, der AWS-Kunden hilft, moderne Anwendungen besser zu schützen.

Die automatische Erfassung und Auflistung von Schwachstellen macht die Identifizierung von Risiken und die Härtung von Workloads möglich. Dadurch verkleinert sich die Angriffsfläche weiter, während CI/CD-Pakete für die Sensorbereitstellung das Lebenszyklusmanagement von Agenten weiter vereinfachen.

Darüber hinaus können AWS-Kunden durch das Onboarding ihres AWS-Kontos einen vollständigeren, umfassenderen und tieferen Einblick in die Workloads erhalten. Dieser geht über den Zeitpunkt der ersten Bereitstellung des VMware Carbon Black Workload-Sensors hinaus. 

VMware Carbon Black Workload für AWS kombiniert grundlegende Schwachstellenbewertung und Workload-Härtung mit Antivirus der nächsten Generation (NGAV), um Verhaltensmuster von Angreifern im Laufe der Zeit zu analysieren.

Hierdurch werden beispiellose Angriffe, die bisher unerkannt blieben, gestoppt. Mit der unternehmensweiten Bedrohungssuche für Workloads, die eine verhaltensbasierte Endpunkt-Erkennung und -Reaktion (EDR) umfasst, können AWS-Kunden Bedrohungsdaten in eine Präventionsrichtlinie umwandeln.

Somit vermeiden sie, dass sie zweimal nach derselben Bedrohung suchen. Diese Telemetriedaten fließen in VMware Contexa ein, eine Full-Fidelity Threat Intelligence Cloud, die die Kluft zwischen Angreifern und Verteidigern verkleinert. Gleichzeitig profitiert der Nutzer von mehr Transparenz, Kontrolle und Anomalieerkennung für Workloads.

Hier gibt es weitere Informationen zu VMware Carbon Black Workload für AWS und zur Listung im AWS-Marktplatz.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*