Von der Software Compliance zur Optimierung von Software-Lizenzkosten

Mit der Lizenzmanagement-Lösung Miss Marple Enterprise Edition 2016 unterstützt amando software Unternehmen dabei, ihre Lizenzkosten zu optimieren. [...]

Mit der Veröffentlichung des neuen Release der Miss Marple Enterprise Edition 2016 bringt amando software seine Lizenzmanagement-Lösung der nächsten Generation auf den Markt. Während die Sicherstellung von Software Compliance längst ein Pflichtkriterium für die Wahl einer SAM-Lösung (Software Asset Management) darstellt, rückt nun die Kür immer weiter in den Fokus vieler IT Manager: die Optimierung von Lizenzkosten durch SAM. Für diese Optimierung bietet die Miss Marple Enterprise Edition 2016 eine ganze Reihe neuer Funktionalitäten, insbesondere für den Serverbereich.
Mit Hilfe von professionellem SAM können innerhalb verschiedener Bereiche der IT Einsparungspotenziale aufgedeckt werden. Miss Marple Enterprise Edition 2016 liefert hierfür die Datenbasis sowie die intelligenten Funktionalitäten und Automatismen, um Optimierungsbereiche eindeutig zu erkennen und deren Realisierung einfach zu managen.
Das passende Lizenzmodell
Große Effekte lassen sich zum Beispiel dadurch erzielen, dass für die jeweilige Unternehmensstruktur das passende Lizenzmodell gewählt wird. Mit Miss Marple Enterprise Edition 2016 lassen sich hierfür innerhalb der Benutzeroberfläche Simulationen durchführen, bei denen der Lizenzbedarf verschiedener Lizenzmodelle miteinander verglichen wird. Anhand dieser validen Kennzahlen lassen sich Entscheidungen bezüglich des kostengünstigsten Lizenzmodells treffen. Somit lässt sich zum Beispiel auch ganz einfach die Frage beantworten: „Lohnt sich für meine Unternehmenssituation eine Migration auf Office 365 – weg von einer Lizenzierung per Device, hin zu einer Lizenzierung per User?“
Um die Lizenzkosten für User-Lizenzierungen zu optimieren, steht IT-Managern mit der Miss Marple Enterprise Edition 2016 ein neues Benutzerlizenzmanagement zur Verfügung. Hier werden für jeden User alle lizenzrelevanten Informationen hoch automatisiert zugewiesen und abgebildet. Greift nun ein User von mehreren Geräten und unter unterschiedlichen Benutzer-Accounts auf eine Softwareanwendung zu, kann mit Hilfe der neuen Funktionalitäten auf die reale Person geschlossen werden. Da bei User-Lizenzmodellen die reale Person maßgeblich für den Lizenzbedarf ist und nicht, wie häufig angenommen, der User Account, können insbesondere bei Produkten wie beispielsweise Visual Studio oder Client Access Licenses die Lizenzkosten deutlich reduziert werden.  
Auch im Serverbereich bietet die Miss Marple Enterprise Edition 2016 mit speziellen Modulen alle Voraussetzungen für ein kostensenkendes Server-Lizenzmanagement. Anhand erfasster Informationen bilden die neuen Funktionalitäten unter anderem Host-Gast-Beziehungen, Serverzugriffe und Systemkonfigurationen wie die Aktivierung von Load-Balancing hoch automatisiert ab. Die Miss Marple Enterprise Edition 2016 stellt alle notwendigen technischen Informationen übersichtlich zur Verfügung, um Kostenvergleiche verschiedener Lizenzmodelle anhand des Lizenzbedarfs zu ermöglichen, sowie Software Portfolio und Systemkonfigurationen sicher im Blick zu behalten. Somit können Software Lizenzen übersichtlich verwaltet und die Software Compliance jederzeit sichergestellt werden.

Mehr Artikel

News

6 Grundsätze für eine KI-taugliche Datenbasis

Wer Künstliche Intelligenz nutzen will, muss über eine vertrauenswürdige Datengrundlage verfügen. Daten sind das Lebenselixier von KI-Systemen und bestimmen maßgeblich die Qualität und Zuverlässigkeit der Ergebnisse. Nur so können KI-Modelle robust, anpassungsfähig und vertrauenswürdig arbeiten. […]

News

Cybersicherheitsbudgets werden falsch priorisiert

Der ICS/OT Cybersecurity Budget Report 2025 von OPSWAT deckt erhebliche Lücken in den Cybersicherheitsbudgets sowie einen Anstieg von ICS/OT-fokussierten Angriffen auf. Ferner wird deutlich, wie durch eine unzureichende Finanzierung, falsch gesetzte Prioritäten und uneinheitliche Abwehrmaßnahmen kritische Infrastrukturen immer raffinierteren Bedrohungen ausgesetzt sind. […]

News

Nach dem Hype: Diese vier KI-Trends werden 2025 weiterhin prägen

Die vergangenen zwei Jahre haben einen regelrechten KI-Boom erlebt. Insbesondere generative Modelle (GenAI) haben sich rasant weiterentwickelt und etablieren sich zunehmend als feste Größe in den Arbeitsprozessen von Organisationen weltweit. Angesichts dieser Dynamik fragen sich nun viele Unternehmen, welche Entwicklungen das Jahr 2025 bestimmen werden und welche Potenziale sich daraus ergeben. […]

News

Generative KI als Sicherheitsrisiko

Eine neue Studie von Netskope zeigt einen 30-fachen Anstieg der Daten, die von Unternehmensanwendern im letzten Jahr an GenAI-Apps (generative KI) gesendet wurden. Dazu gehören sensible Daten wie Quellcode, regulierte Daten, Passwörter und Schlüssel sowie geistiges Eigentum. Dies erhöht das Risiko von kostspieligen Sicherheitsverletzungen, Compliance-Verstößen und Diebstahl geistigen Eigentums erheblich. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*