VPN-Software birgt Gefahren

Immer mehr Anwender von Gratis-Software, die VPN-Dienste nutzen, klagen laut pcvisit über schädliche Malware, die sich auf diesem Weg auf ihrem Rechner ausgebreitet hat. [...]

Speziell das heimliche Sammeln von persönlichen Daten oder auch das sogenannte Bitcoin-Mining gehören demzufolge zu den verbreiteten Phänomenen. Nutzer der pcvisit-Produkte hingegen sollen sich auf die Sicherheit ihrer Daten verlassen können: Im Gegensatz zu VPN-Software erlaubt die pcvisit-Software dem Anwender keinen direkten Zugriff auf Netzwerkebene, um die Gefahr der Ausbreitung schädlicher Software zu minimieren. Die Fernwartung erfolgt über ein eigenes verschlüsseltes Protokoll – sogenannte Code-Signierung – wodurch Fremdmanipulationen mit hoher Sicherheit ausgeschlossen werden können.

Konkret werden der gesamte  Datenstrom und alle Sitzungsinhalte mit einem 256 Bit AES (Advanced Encryption Standard) vor unbefugtem Zugriff geschützt. Die Authentizität der eingesetzten Module ist durch das Signatur-Verfahren der Microsoft Code-Signierung garantiert, erklärt pcvisit. Dadurch soll garantiert werden, dass die übertragenen Daten nicht von Dritten verändert werden können.

Im Gegensatz zu VPN-Verbindungen stehen pcvisit-Verbindungen nicht allen Anwendungen zur Verfügung – sondern sind ausschließlich über pcvisit und die mitgelieferten Tools nutzbar. (pi)


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