CPUs sind in diesen Zeiten ein äußerst rares Gut. Ein Chinese wurde nun beim Versuch erwischt, seiner persönlichen Chipkrise mit Körpereinsatz Herr zu werden. [...]
Wie das Tech-Portal Digitaltrends berichtet, hat die chinesische Zollbehörde einen Mann beim Versuch festgesetzt, ins Reich der Mitte einzureisen – mit 160 Intel CPUs (und ein paar Klapphandys), die an seinem Körper befestigt waren.
Verdächtiger Gang enttarnt CPU-Schmuggler
Aufgefallen war der Mann der Zollbehörde zufolge wegen seines „unnatürlichen Gangs“. Eine Überprüfung förderte dann die Schätze zutage, die sich der Chinese – von lokalen Medien als „Walking CPU“ oder „CPU-Man“ bezeichnet – an seinen Körper getaped hatte:
Dabei handelte es sich offensichtlich um Prozessoren der 11. und 12. Generation (Rocket Lake/Adler Lake). Neben den 160 CPUs hatte sich der Schmuggler auch noch 16 Klapptelefone an den Körper geklebt.
Kurz zuvor hatte die chinesische Zollbehörde bereits falsch deklarierte Grafikkarten im Wert von mehr als drei Millionen Dollar beschlagnahmt.
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