Der Datenpool von DELTA ist eine Plattform für Informationsmanagement und die Organisation von Projekten, die auf moderner IT-Technologie und dem Know-how aus mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Baubranche basiert. [...]
Langes und oftmals erfolgloses Suchen nach Dokumenten, verlorene E-Mails und Schuldzuweisungen? Das alles soll durch den webbasierenden Datenpool von DELTA der Vergangenheit angehören – der laut Angaben des Hersteller „einzigen österreichischen Lösung für ein optimales Informationsmanagement in Projekten“. Der Datenpool funktioniert wie ein virtueller Aktenschrank, über den alle Beteiligten verfügen können, um Dokumente abzulegen, zu verteilen oder herunterzuladen. „Die vielen Vorteile des Datenpools lassen sich auf vier wesentliche Aspekte zusammenfassen, die für den Erfolg von Projekten maßgeblich sind. Das sind eine strukturierte Ablage, umfangreiche Suchfunktionen, einfache Kommunikation und eine lückenlose Dokumentation“, ist Wolfgang Kradischnig, Geschäftsführer und Unternehmenssprecher bei DELTA, von der ausgeklügelten Projektplattform überzeugt. Aktuell ist der Datenpool beispielsweise im Mega-Projekt Neubau der Landeskliniken Baden und Mödling im Einsatz.
„Als professionelle Plattform für die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit ist der Datenpool nicht nur für Großprojekte ideal. Durch den modularen Aufbau des Systems und die vielen konfigurierbaren Funktionen eignet sich das System für Projekte und Unternehmen jeder Größenordnung und Branche“, sagt Kradischnig.
Als webbasierende Plattform erfolgt der Zugriff auf den Datenpool über gängige Web-Browser, eine Installation am Computer ist nicht erforderlich. „Darüber hinaus haben wir auf die Verwendung von Plug-Ins oder Add-Ons gänzlich verzichtet, wodurch das System auch auf Tablets oder Smartphones ohne jegliche Installation von Apps jederzeit und überall einsetzbar ist“, erklärt Arnold Koller, Geschäftsführer bei DELTA und zuständig für den Bereich EDV&IT.
Vordefinierte Ordner, Vergabe von Zugriffsberechtigungen, Beschlagwortung, Versionierung von Dokumenten und automatische Infomails an leseberechtigte Personen mit Link zum Dokument sind nur einige der hilfreichen Funktionen. Die individuell definierbaren Workflows sollen eine konsequente Prüfung bzw. Freigabe von Dokumenten sicherstellen.
Im Datenpool stehen mehrere Filterfunktionen zur Verfügung, mit denen in Sekundenschnelle aus einem Pool von zig-tausend Daten punktgenau das gesuchte Dokument, Mail oder der gesuchte Plan ausgegeben werden kann. Dabei helfen die Sortiermöglichkeiten nach Bezeichnung, Autor, Name, Datum/Zeiträumen, die Vergabe von Schlagwörtern in der Tag-Cloud und die Post-it-Funktion für eine ganz individuelle Ablagestruktur. „Diese Suchfunktionen sind nicht nur einzeln bis ins Detail ausgeklügelt, sondern können auch beliebig miteinander kombiniert werden, was eine unvergleichliche Effizienz im Auffinden von Daten schafft“, verspricht Arnold Koller. Eine weitere Besonderheit im Datenpool ist, dass die einmal eingegebenen Filterungen nach bestimmten Kriterien für spätere Suchen gespeichert werden können.
Mit dem Hochladen der Dokumente und dem Versand des automatischen Infomails ist die Bringschuld für Informationen eindeutig erfüllt. Mit dem Datenpool sind die Nutzer vor Willkür und Verzögerungstaktik anderer Nutzer geschützt, verspricht der Hersteller. Der Datenpool dokumentiert alle Bearbeitungsvorgänge, wodurch eine exakte Nachvollziehbarkeit für die Klärung von Missverständnissen und Verantwortlichkeiten sichergestellt werden soll.
Im Datenpool verfügt zudem jeder Nutzer über eine eigene Mailbox. Künftig soll es eine Funktion geben, mittels derer wichtige Mails aus dem Posteingang automatisch abgelegt werden können. (pi)
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