Mit "ACE in the Cloud" von Websense können Unternehmen ihrer vorhandenen Infrastruktur leicht eine zusätzliche Sicherheitsschicht aus der Cloud hinzufügen. Sie bietet Echtzeit-Schutz gegen Threats und Malware. [...]
„ACE in the Cloud“ lässt sich nahtlos in gängige traditionelle Proxy Gateways und Firewall-Lösungen integrieren und gewährleistet einen sicheren Internet-Zugriff. Dazu nutzt die neue Lösung die Abwehrmechanismen der bewährten „Advanced Classification Engine“ (ACE) von Websense. Mit ihr werden Webseiteninhalte, Exploit-Codes, verschleierte Befehle, Webumleitungen, PDFs, ausführbare Dateien und andere Files analysiert.
Die Leistungsmerkmale von ACE in the Cloud im Einzelnen:
– Abwehrmaßnahmen, die auf der bewährten und umfassenden TRITON-Cloud-Sicherheitsinfrastruktur aufbauen. Dies beinhaltet Schutz in den sieben Verteidigungsbereichen von ACE
– Über 10.000 Sicherheits-Analysen aus dem Websense-Threat-Seeker-Netzwerk, die von den Websense Security Labs laufend aktualisiert werden
– Sicherheits-Updates in Echtzeit, die mehr als 900 Millionen Endpunkte vereinen und drei bis fünf Milliarden Requests pro Tag analysieren, einschließlich Sozialer Medien mit ihren Web- und E-Mail-Links
– Eine cloudbasierte Verteidigung, die zusätzlichen Schutz gegen hochentwickelte Threats, Spear Phishing und gezielte Attacken bietet
– Eine äußerst einfache Implementierung und nur geringe Auswirkungen auf Rechnerprozesse und -prozeduren sowie die Administration.
„Unternehmen mit herkömmlichen Netzwerk-Infrastrukturen hatten es bislang schwer, sich gegen die raffinierten Cyber-Attacken von heute zu wehren. Tiefgreifende Abwehrmaßnahmen mit Content-Awareness erforderten bisher umfassende Upgrades“, sagt Michael Rudrich, Regional Director DACH bei Websense in München. „ACE in the Cloud ändert das. Mit unserer neuen Lösung können Unternehmen ihren Infrastrukturen ganz einfach universellen Schutz gegen hochentwickelte Bedrohungen und gezielte Attacken hinzufügen.“
ACE in the Cloud ist die zweite cloudbasierte TRITON-Lösung zur einfachen Erweiterung vorhandener Infrastrukturen. Mit „Cloud Email Security and Content Control“ erhalten Unternehmen Schutz vor verseuchten E-Mail-Links. Via URL-Sandboxing analysiert die Lösung E-Mail-Links just in dem Moment, in dem sie angeklickt werden. E-Mail-Links werden unter anderem häufig bei Spear-Phishing-Attacken eingesetzt.
Möchten Unternehmen Malware und andere Bedrohungen eingehend analysieren, steht ihnen dafür „TRITON ThreatScope“ zur Verfügung. Damit lassen sich verdächtige Dateien in einer Cloud-Sandbox sicher ausführen. Administratoren erhalten dann einen umfassenden Bericht über die beobachteten Charakteristika. Dazu gehören Infektionsprozesse, postinfektiöse Aktivitäten, Prozesse und Ereignisse auf Systemebene sowie Registry-Änderungen und Modifikationen von Dateien. Außerdem erkennt ThreatScope fortgeschrittene Zero-Day-Bedrohungen, wodurch sich Unternehmen vor schwerwiegenden Kompromittierungen und Datenverlust schützen können.
Be the first to comment