Wegen iPhone 8? Bauteile für Nintendo Switch könnten knapp werden

Laut Analysten und Insider-Quellen könnte es für Nintendo schwierig werden, eine Produktionserhöhung der Switch zu realisieren, da begehrte Teile zurzeit gefragt sind. [...]

Laut jüngsten Berichten will Nintendo in diesem Jahr mehr Switch-Konsolen ausliefern, aber das könnte problematisch werden, wie das Wall Street Journal auf Basis von Insider-Quellen berichtet. Die Produktionserhöhung könnte daran scheitern, weil Lieferengpässe bestimmter Komponenten erwartet werden. Dazu zählen zum Beispiel NAND-Flash-Speicher-Chips, LCDs oder die Bauteile für die Rumble-Funktion. Bauteile, nach denen zurzeit vor allem auch Smartphone-Hersteller fragen.

Apple und Nintendo fahren gleichzeitig die Produktion hoch
Toshiba hat bereits bestätigt, dass die Nachfrage nach NAND-Flash-Speicher riesig sei. Wie es heisst, ist die Nachfrage grösser als das Angebot und die Situation wird sich in diesem Jahr wahrscheinlich nicht mehr ändern. Vor allem Smartphone-Hersteller, Betreiber von Rechenzentren und viele chinesische Unternehmen benötigen genau die Bauteile, auf die auch Nintendo angewiesen ist. Für Nintendo könnte es schwierig werden, an die Komponenten zu kommen, vor allem im Hinblick auf die Produktionserhöhung. Darüber hinaus steht die Einführung der nächsten iPhone-Generation im Herbst kurz bevor.

Die Konkurrenten machen oft bessere Angebote, so die Analysten. Betreiber von Rechenzentren kaufen in der Regel neuere Produkte mit höherer Gewinnmarge, während Smartphone-Hersteller grössere Mengen ordern. Man kann also gespannt sein, wie sich die Situation am Ende darstellen wird.

Mehr Artikel

News

Große Sprachmodelle und Data Security: Sicherheitsfragen rund um LLMs

Bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Datensicherheit in KI-Workloads ist es entscheidend, die Perspektive zu ändern und KI als eine Person zu betrachten, die anfällig für Social-Engineering-Angriffe ist. Diese Analogie kann Unternehmen helfen, die Schwachstellen und Bedrohungen, denen KI-Systeme ausgesetzt sind, besser zu verstehen und robustere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*