Mit dem CIO Award werden auch 2014 wieder die besten IT-Manager Österreichs ausgezeichnet. Einreichungen sind bis zum 28. Februar 2014 möglich. [...]
„In vielen Unternehmen wird die IT nur als Kostentreiber wahrgenommen, während sie gerade in Zeiten, in denen Technologien wie Internet, Social Media und Mobiltelefonie mit rasender Geschwindigkeit Märkte verändern, ein Motor für Innovation und Erfolg im Wettbewerb sein sollte“, erklärt der Initiator des CIO Awards, Confare-Gründer Michael Ghezzo, die Motivation für die Auszeichnung.
Ernst & Young (EY) ist 2014 wieder Partner bei der Vergabe der Auszeichnung. Gunther Reimoser, Partner bei EY, unterstreicht die Bedeutung der IT für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen: „Die Wahrnehmung der IT hat sich von einer Kostenstelle zu einem strategischen Erfolgsfaktor gewandelt. Die Aufgabe des CIO liegt nicht nur darin, eine bestehende IT-Umgebung effizient, zuverlässig und sicher zu betreiben, sondern beinhaltet vor allem auch, strategische Unternehmensziele im Rahmen von Transformationsprojekten zu ermöglichen. Mit dem CIO Award prämieren wir herausragende IT-Manager.“
2013 durfte Eric-Jan Kaak, Blizzard, den CIO Award entgegennehmen: „Man hat selten die Gelegenheit, sich kritisch mit der eigenen Arbeit auseinanderzusetzen. Der CIO Award lässt einen genau das tun. Es geht hier nicht um das Verkaufen der eigenen Arbeit, es ist kein Ringen nach Anerkennung. Es ist kein Wettbewerb, wer der Beste in der Klasse ist. Der CIO Award gibt einem die Möglichkeit, die eigene Arbeit zu reflektieren, das eigene Team miteinzubeziehen, und daraus die Kraft und Inspiration zur kontinuierlichen Verbesserung zu beziehen.“
DIE BESTEN IT-MANAGER
Ausgewählt werden der IT-Manager des Jahres sowie die Top CIOs 2014 von einer hochkarätigen Experten-Jury. „Bei der Auswahl der besten IT-Manager bewerten wir den CIO als Führungskraft – wir nehmen Führungs-Skills, interne Positionierung und strategische Ausrichtung ebenso unter die Lupe wie fachliche Kompetenz in den Bereichen Prozesskompetenz, Innovationskraft und Sicherheit“, sagt Gunther Reimoser über die Beurteilungskriterien.
„Die Größe der eigenen Organisation spielt da keine Rolle. Unser Beispiel von Blizzard zeigt, dass auch kleine, innovative IT-Teams eine hohe Anerkennung bekommen“, ergänzt Preisträger Kaak. „Man wird mit dem CIO Award und dem Confare CIO Summit automatisch Teil einer Gemeinschaft, von der man kontinuierlich lernen kann, und die respektvoll, und nicht kompetitiv, miteinander umgeht. Sometimes you win, and sometimes you learn! Ich kann dem Confare Team nicht genug danken und loben, dass sie der CIO/IT-Leiter Community in Österreich und der Schweiz eine solche Plattform bietet und diese auch gemeinsam mit dieser Community weiterentwickelt.“
Die Top IT-Manager werden dann am 27. März 2014 im Rahmen des 7. Confare CIO & IT-Manager Summits in Wien gekürt. Einreichungen sind bis zum 28. Februar 2014 möglich. Details hierzu und die Einreichungsunterlagen finden Sie auf http://www.cioaward.at.
„Das CIO & IT-Manager Summit ist Österreichs IT-Treff von internationalem Format“, erklärt Michael Ghezzo und freut sich, dass neben heimischen IT-Größen wie Marcus Frantz von der OMV und Christian Gosch von der Erste Bank auch hochkarätige Sprecher aus Deutschland und der Schweiz ihre Mitwirkung bereits bestätigt haben, wie zum Beispiel Swiss CIO Award Preisträger Frédéric Wohlwend, CIO des Finanzkonzerns Waypoint, Michael Bickel von Cofely Deutschland oder Guido Scherer, der beim Bankriesen UBS das IT-Industrialisierungsprogramm leitet. Unter dem Motto „Der CIO im Wunderland“ wird diskutiert, wie sich aktuelle Hypes wie Cloud, Mobile, Social Media etc. auf das Rollenverständnis der IT auswirken. (pi/rnf)
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