Der Technologiedistributor Westcon-Comstor und Juniper Networks bauen ihre Partnerschaft aus. Die Kooperation umfasst nun auch die Vertriebsregionen Österreich und Schweiz. [...]
Westcon und Juniper Networks arbeiten bereits seit 21 Jahren zusammen. Dabei vertreibt Westcon das gesamte Juniper-Produktportfolio von Routern, Switches, Netzwerkmanagement-Software und Netzwerksicherheitsprodukten bis hin zu Juniper Mist Cloud Services, der leistungsstarken, nativen Cloud-Plattform. Die Kombination von Juniper Networks und Mist Systems soll integrierte, künstliche Intelligenz in die IT bringen und so ein KI-gesteuertes Unternehmen ermöglichen. Juniper liefert kabelgebundene und drahtlose Zugangslösungen und stellt mit Mist AI Benutzer- und Geräteerfahrungen bereit, die den strategischen Geschäftswert steigern.
Mit einer eigenen Business Unit wird Westcon künftig die Vertriebs-, Support- und Marketingaktivitäten für das Lösungsangebot von Juniper Networks in der DACH-Region übernehmen und so die lokale Präsenz des Herstellers ergänzen. Die Vertriebs- und Technik-Experten der Business Unit unterstützen Channel-Partner in allen Phasen ihrer Projekte. Dazu bietet der Value-Added Distributor seinen Reseller-Partnern ein breites Dienstleistungsportfolio, das neben klassischen und logistischen Dienstleistungen auch maßgeschneiderte Finanzierungsangebote umfasst.
Rene Klein, Senior Vice President bei Westcon Europe: „Wir sehen die Ausweitung auf die Vertriebsregionen Schweiz und Österreich als starkes Signal für die Vertiefung unserer Partnerschaft mit Juniper. Unsere Business Development Experten verfügen bereits über viel Know-how und Erfahrung mit dem Juniper-Portfolio – zusammen mit unserem Go-to-Market-Ansatz können wir Kunden als auch Partnern in Österreich und der Schweiz einen deutlichen Mehrwert bieten.”
Walter Ludwig, Managing Director in der Westcon Alpine Region: „Wir freuen uns auf diese neue Herausforderung und bedanken uns bei Juniper Networks für das entgegengebrachte Vertrauen. Zahlreiche Partner in Österreich und der Schweiz haben sich inzwischen bei uns gemeldet und es werden bereits intensive Gespräche geführt. Wir werden unser bestehendes Know-how sicher weiter ausbauen und die Partner bestmöglich unterstützen.”
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