WhatsApp: bald auf zwei Geräten nutzbar?

Künftig können WhatsApp-Nutzer die Messenger-App möglicherweise auf zwei Geräten gleichzeitig verwenden – mit derselben Telefonnummer. [...]

Mit der neuen (iPad-)Benutzeroberfläche kann der Benutzer chatten und gleichzeitig andere Nachrichten im Blick behalten. (c) wabetainfo.com/Screenshot

Wer mehrere Smartphones verwendet, kennt das Problem: WhatsApp lässt sich derzeit nur auf einem Handy nutzen. Gemäß «WABetaInfo» wird es bald möglich sein, den Messenger auf mehr als einem Smartphone zu nutzen. Anscheinend arbeitet WhatsApp an einer iPad-App, auf die es bereits zuvor Hinweise gab. Wie das Portal schreibt, findet man in der iOS-App Version 2.19.40 nebst Bugfixes und Verbesserungen auch Details zu einem iPad-Support.

Für den Test hat «WABetaInfo» eine andere Telefonnummer für die Registrierung verwenden müssen. Künftig sollen aber sowohl die iPad– als auch die iPhone-App verfügbar sein – mit derselben Nummer. Bisher ist es offiziell nur möglich, WhatsApp auf einem Smartphone einzurichten. Die BrowserVersion (WhatsApp Web) ist nicht eigenständig und funktioniert nur in Kombination mit dem Handy. Wie «WABetaInfo» weiter schreibt, ist die iPad-App derzeit noch nicht verfügbar.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*