Whatsapp: Bald nicht mehr auf älteren Smartphones

Ab 1. November werden gewisse OS-Versionen nicht mehr unterstützt. Dies betrifft sowohl Android-Mobilgeräte wie auch iPhones. [...]

(c) pixabay.com

WhatsApp stellt den Support für gewisse Betriebssystem-Versionen ein. Ab dem 1. November 2021 endet der Support für alle Android-Phones mit Version 4.0.4 oder älter und iOS-Versionen bis und mit iOS 9.3.7. Neue Konten können dann nicht mehr angelegt und existierende nicht erneut verifiziert werden, teilt das Unternehmen mit.

Zwar können bereits installierte Versionen noch Nachrichten empfangen, aber eventuell nicht mehr richtig anzeigen. Auch Updates wird es nicht mehr geben. Den Nachrichtenverlauf können wechselwillige Smartphone-Nutzende bis dahin auf das neue Telefon übertragen. Auch cloudbasierte Backups lassen sich bis zum 30. Oktober 2021 sicher noch anfertigen.

Weitere Details zu unterstützten Betriebssystemen bietet WhatsApp selber auf dieser Seite an.

Wichtig: WhatsApp empfiehlt, auf ein Gerät zu wechseln, welches mindestens Android 4.1 oder iOS 10 unterstützt. Dabei ist nicht wichtig, welches OS das Gerät zu Beginn aufgespielt hatte, sondern, ob es die obengenannten aktuell noch unterstützt. Dies ist bei Apple jedes Gerät seit dem iPhone 5, und selbst bei Android sind es ältere Geräte wie z.B. das Samsung Galaxy S4, welches immerhin noch Android 5.0.1 unterstützt.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*