Wiener Unternehmen frischt das E-Paper auf

Seit über einem Jahrzehnt kann man sich Zeitungen, Magazine und sonstigen Drucksorten in Form eines E-Papers online darstellen lassen. Das junge Wiener Unternehmen Cantat Software hat nun diesen etwas in die Jahre gekommenen Klassiker neu erdacht und will das E-Paper wieder flott machen. [...]

Das Wiener Startup Cantat Software von Günter Remšak und Jacobus van Meel hat mit »ePaperline« ein Tool auf den Markt gebracht, mit dem man rasch ein E-Paper erstellen kann. ePaperline basiert auf Html5 und funktioniert am Desktop sowie auf mobilen Devices ohne Plug-ins wie Flash. Nach der Registrierung unter www.epaperline.at können User PDF-Dateien hochladen und sich das E-Paper ansehen.
Mit stufenlosem Zoom und variabler Ein- oder Zweiseitenansicht nutzt ePaperline laut eigenen Angaben kleine Handy-Displays optimal aus. „Bei uns kauft der Kunde nicht nur eine Lizenz, sondern das ePaper als Ganzes“, so Remšak.
Erfolgt die Entscheidung zum Kauf, erhält der Kunde sein E-Paper als Download und kann dieses in seinen eigenen Webspace integrieren – zum Beispiel auch mit mit eigenem Logo-Branding. Verschiedene Falzarten stehen zur Auswahl und durch eine Zusatzapplikation ist die Verlinkung von Produkten im E-Paper zu einem bereits bestehenden Webshop jederzeit möglich. Die Preise starten ab 19,90 Euro.

Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*