Der Ziegelhersteller Wienerberger mit Zentrale in Österreich besitzt 230 Standorte in 30 Ländern. Die derzeit vielen lokalen Landesnetze sollen nun durch ein einheitliches, weltweites WAN ersetzt werden. Mit der Umsetzung dieses Projektes wurde T-Systems betraut. [...]
Seit 2006 betreibt T-Systems bereits das IP-basierende Netz von Wienerberger zur Verbindung der unterschiedlichen Länderorganisationen mit der Zentrale in Wien. Der jetzt neu unterschriebene Vertrag im Wert von sechs Mio. Euro mit einer Laufzeit von fünf Jahren ist Teil eines umfassenden Netzwerk-Optimierungsprogrammes.Die Verwaltung unterschiedlicher Dienstleister in verschiedenen Ländern ist eine schwierige Aufgabe für einen großen Konzern, da Netz-Technik, Kosten und Qualität in den jeweiligen Ländern sehr unterschiedlich sind. Zur Schaffung von größtmöglicher Transparenz, Kostenkontrolle und einheitlicher Prozesse hat sich Wienerberger für T-Systems als Gesamtdienstleister für das neue WAN-Netz entschieden. T-Systems agiert als Single Point of Contact für Wienerberger und bietet für den Auftraggeber sowohl auf der Incident- aber auch für die Beschaffungsseite einheitliche Prozesse.
T-Systems hat sich bei der Ausarbeitung des Projektes flexibel für die Kundenwünsche und Unternehmensspezifika gezeigt, die Wienerberger als Voraussetzung zur Begegnung der angespannten Marktverhältnisse in der Bau- und Baustoff-Branche als unverzichtbar angesehen hat. „Wir erwarten von einem strategischen Partner wie T-Systems neben hohen fachlichen Fähigkeiten ein professionelles Eingehen auf unsere Wünsche und Besonderheiten“, so Hans Ebner, Leiter IT Architecture & Organisation bei Wienerberger. „Mit diesem Projekt schaffen wir eine WIN-WIN Situation für uns und unseren strategischen Partner T-Systems über die nächsten Jahre.“ (pi)
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