Wilbert Verheijen (59) übernimmt zum 1. Juli 2025 die Geschäftsführung von Canon Austria. Er leitet bereits seit 2020 die Geschäfte von Canon Central and Eastern Europe (CEE) und wird künftig beide Positionen verantworten. [...]
Wilbert Verheijen folgt Hermann Anderl nach, der sich nach über dreißig Jahren an der Spitze unterschiedlicher Unternehmen künftig anderen Projekten widmen wird.
Internationale Erfahrung, regionale Verankerung
Wilbert Verheijen verfügt über langjährige Führungserfahrung innerhalb der Canon-Gruppe. Der Niederländer lebte und arbeitete in Europa, Nordamerika sowie Asien und verantwortet heute die Regionen Zentral- und Osteuropa, Kaukasus und Zentralasien. Verheijen bringt ein ausgeprägtes Verständnis für interkulturelle Führung, komplexe Vertriebsmodelle und regionale Marktbesonderheiten mit. Als Mitglied des Canon Coaching Network engagiert er sich aktiv für die Weiterentwicklung von Führungskompetenzen und Teamentwicklung innerhalb des Konzerns. Seit 2020 ist Verheijen Managing Director von Canon CEE mit Sitz in Wien und kennt den österreichischen Standort daher sowohl organisatorisch als auch kulturell in seiner regionalen Bedeutung. Wilbert Verheijen freut sich darauf, auf dem in langjähriger, erfolgreicher Arbeit von Hermann Anderl geschaffenem „starken Fundament“ aufzubauen.
Wien als Innovationsstandort
Der Standort Wien nimmt innerhalb des Canon-Konzerns eine Schlüsselrolle ein: Er fungiert sowohl als nationaler Markt mit hoher Kundenbindung als auch als etablierte Steuerzentrale für die CEE-Region, von der aus zurzeit 24 Märkte in Zentral- und Osteuropa, im Kaukasus und in Zentralasien betreut werden. Diese Doppelrolle soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut und strategisch gestärkt werden. Wilbert Verheijen: „Canon Austria ist eine stabile, etablierte Marke innerhalb der Canon-Gruppe mit einem engagierten Team, hoher Markenbekanntheit und einer hervorragenden Kundenbasis am österreichischen Markt. Gleichzeitig ist Wien ein idealer Standort, um Synergien mit der Region CEE zu nutzen und zukunftsorientierte Entwicklungen in organisatorischer, strategischer und technologischer Hinsicht zu fördern.”

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