WITTE Automotive investiert in Wiener Startup Tapkey

WITTE Automotive (Velbert), globaler Automobilzulieferer für Fahrzeugschließsysteme, beteiligt sich an dem in Wien ansässigen Startup Tapkey, dem Entwickler mobiler Zugangssoftware. [...]

Ziel der Beteiligung ist die Erschließung neuer Geschäftsfelder und Beschleunigung der Innovation für das schnell wachsende Marktsegment Digitaler Zugang. „Tapkey Technologie erlaubt die schnelle, einfache und kostengünstige Integration von smartphone-basiertem Zugang mit den Car Sharing-, Connected Car- und Flottenmanagement-Diensten“, erklärt Gilbert Hoedl, CEO der Tapkey GmbH.
„Dies ist erst der Anfang einer spannenden Reise und wir starten mit der Automobilwelt“, beschreibt Christian Kaczmarczyk, Geschäftsführer von WITTE Automotive. „Die strategische Beteiligung von WITTE an Tapkey ist die Tür zu anderen Märkten – und Türen öffnen, das können wir!“

Tapkey wird mit der Kapitalerhöhung weitere Innovationen entwickeln und neue Geschäftsfelder erschließen. Das Ziel ist die Verbreitung der Präsenz der offenen Tapkey Zugangsplattform, z.B. bei Autos, Türen und Lieferboxen.

„Schließlich macht die Tapkey Technologie das Smartphone zum digitalen Schlüsselbund, mit dem grundsätzlich alle verschließbaren Dinge des alltäglichen Lebens bedient werden können“, bringt Gilbert Hoedl das Entwicklungspotenzial auf den Punkt.

Für WITTE stellt die Beteiligung an einem jungen, dynamischen und sehr innovativen Unternehmen wie Tapkey einen großen Schritt in Sachen digitale Technologien für sichere Schließsysteme dar – in und außerhalb der Automobilbranche.

WITTE Digital heißt der jüngste Geschäftsbereich des Schließsystemspezialisten, der mit seinem ersten Produkt, dem WAVE System, einen völlig neuartigen Fahrzeugzugang bietet. Dabei handelt es sich um ein gemeinsam entwickeltes System, in dem klassische Schließtechnik mit der digitalen Technologie von Tapkey ausgerüstet ist und bereits bei einigen Kunden im Testbetrieb eingesetzt wird. „Die Markteinführung von WAVE steht unmittelbar bevor“, hebt Christian Kaczmarczyk den nächsten Meilenstein hervor. „Und wir freuen uns schon jetzt auf die vielen, noch kommenden Innovationen, die wir gemeinsam entwickeln und auf den Markt bringen werden.“


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