Um Unternehmen den Einstieg in Industrie 4.0 und Internet of Things (IoT) zu erleichtern, bietet der internationale Innovationsdienstleister Zühlke Engineering kostenfreie, individuelle IoT-Workshops an. [...]
Die Digitalisierung eröffnet insbesondere Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau neue Chancen. Um den Einstieg in Industrie 4.0 und Internet of Things (IoT) zu erleichtern, bietet der internationale Innovationsdienstleister Zühlke Engineering kostenfreie, individuelle IoT-Workshops an. Dabei setzt Zühlke auf agile Projektentwicklungsmethoden und hilft so, die Time-to-Market neuer Geschäftsideen zu beschleunigen. Im Zuge des Workshops können die Unternehmen den Markt für neue Dienste schrittweise testen und das Investitionsrisiko gezielt eingrenzen. Zühlke bietet die IoT-Workshops nach individueller Vereinbarung an. Anmelden kann man sich unter: https://www.zuehlke.com/at/de/markttrends/internet-things/internet-things-detail/iot-workshop-anmeldung/
„Wir entwickeln erfolgreiche Produkte, Services und Geschäftsmodelle der digitalen Zukunft und unterstützen von der Ideenfindung über die Realisierung bis zum Betrieb. Die Unternehmen profitieren von unserer Erfahrung aus über 8.000 umgesetzten Projekten und dem internationalen Team aus rund 730 Experten“, erklärt Bernhard A. Zimmermann, Senior Business Development Manager bei Zühlke Engineering Austria.
Prototyp Mit den halbtägigen, individuellen Workshops ermöglicht Zühlke, die Chancen des Internet der Dinge für das eigene Unternehmen auszuloten. Mit IoT-Prototypen als erstes konkretes Projektergebnis macht der Innovationsdienstleister das Projekt sowie den Kundennutzen greifbar und hilft, Kunden und Geschäftspartner zu überzeugen. „Der Schlüssel zur schnellen Umsetzung ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrung und tausender Projekte. Mit Werkzeugen wie der Zühlke IoT Plattform setzen wir auf ein erprobtes Architekturframework, das individuelle IoT-Entwicklungen ermöglicht und technische Basiskomponenten und Features zu einer vernetzten Lösung zusammenführt“, erläutert Zimmermann.
Um im Dickicht von Ideen und Anforderungen den Überblick zu behalten, entwickelt und bewertet Zühlke im ersten Schritt sogenannte Minimum-Viable-Products, die einen Mindestumfang der für ein Release notwendigen Funktionen aufweisen. Bei diesen interdisziplinären Entwicklungen kommen verschiedene technische und methodische Skills zum Einsatz, die Zühlke aus einer Hand liefert. „Bei uns arbeiten Elektronik-Ingenieure und Software-Entwickler für Embedded, Cloud, Web und Apps Hand in Hand mit Requirements Engineers, Innovationsberatern und agilen Spezialisten“, sagt Zimmermann.
Vorgefertigte Funktionen Wettbewerbsdifferenzierende Produktmerkmale benötigen maßgeschneiderte Funktionen, die zu den Kunden passen und Produkte einzigartig machen. Jede Maschine spricht zudem eine andere Sprache, daher ist die Cloud-Anbindung an die jeweiligen Datenformate und Protokolle anzupassen. Zühlke klärt auch wichtige Fragen, etwa wie man Datenströme in neue Geschäftsmodelle umwandelt. Zusätzlich verwendet der Innovationsdienstleister vorgefertigte Funktionen, die von jeder vernetzten Anwendung benötigt werden. Das betrifft Themen wie Kommunikation und Datenspeicherung, aber auch die Verwaltung von verbundenen Geräten. Hier reduzieren fertige Bausteine den Entwicklungsaufwand und sparen Zeit. „Im Backend etwa setzen wir auf robuste und hoch skalierbare Cloud-Technologien. Für das Frontend kommen moderne Web-Technologien und Cross-Platform-Technologien für Apps zum Einsatz. Auf der Geräteseite arbeiten wir mit Embedded- und Industrie-PCs oder auch kleineren Geräten mit begrenzten Ressourcen“, erklärt Zimmermann.
Für Unternehmen, die über das Internet der Dinge bereits nachgedacht, aber noch keine genaue Vorstellung haben, was sie damit tun könnten, lädt Zühlke zum Afternoon-Talk am Donnerstag, 15. September 2016 von 15 bis 17 Uhr in Wien ein. In kurzen Impulsvorträgen bieten die Experten einen Einblick in die Welt von IoT und erläutern die wichtigsten Begriffe, Technologien und Entwicklungen. In der anschließenden Diskussion kann man Erfahrungen austauschen, sich zum Thema IoT inspirieren lassen und erste Ideen für das eigene Unternehmen entwickeln.
Sophos hat den umfangreichen Forschungsbericht „Pacific Rim“ veröffentlicht, der detailliert ein jahrelanges Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit mehreren staatlich unterstützten Cybercrime-Gruppierungen aus China beschreibt. Im Lauf der Auseinandersetzung entdeckte Sophos ein riesiges, gegnerisches Cybercrime-Ökosystem. […]
Hacker spielen die SYS01-Malware über vermeintliche Angebote zu Downloads von Adobe, Office 365, Netflix, VPN-Diensten oder von bekannten Spielen aus. Die dann heruntergeladene anspruchsvolle Schadsoftware nutzt fortschrittliche Taktiken, damit Sandbox-Verfahren sie nicht entdecken und passt sich bei der Erkennung über Updates schnell an […]
Agentforce soll es Unternehmen ermöglichen, autonome KI-Agenten für zahlreiche Unternehmensfunktionen zu entwickeln und einzusetzen. So bearbeitet Agentforce beispielsweise selbstständig Kundenanliegen, qualifiziert Vertriebsleads und optimiert Marketingkampagnen. […]
Wenn man online nach Begriffen wie „Cyber-Hacker“ sucht, besteht das Ergebnis meist in unzähligen Bildern vermummter Schattengestalten, die sich verschwörerisch über einen Laptop beugen. Diese plakativen Suchergebnisse haben nur ein Problem: Menschliche Hacker sind heutzutage in der Minderheit. […]
Mit einem fortschrittlichen Konzept und praxisnaher Ausrichtung ist der neue Bachelor-Studiengang „Softwaretechnik & Digitaler Systembau“ am Biotech Campus Tulln der Fachhochschule Wiener Neustadt erfolgreich gestartet. Unter der Leitung von Dominik Hölbling erwartet die Studierenden eine Ausbildung mit Schwerpunkt auf moderne Softwaretechnologien und innovative Digitalisierungslösungen. […]
Bei YouTube ist die Zuschauerinteraktion ein entscheidendes Element für den Erfolg eines Kanals. Besonders im Jahr 2024 wird deutlich, dass Likes, Kommentare und Shares nicht nur für die Sichtbarkeit wichtig sind, sondern auch eine Schlüsselrolle im Algorithmus von YouTube spielen. Eine hohe Zuschauerbindung ist für Kanäle essenziell, um deren Inhalte optimal zu promoten. […]
Check Point Software Technologies skizziert die wichtigsten Sicherheitsherausforderungen, mit denen Unternehmen im kommenden Jahr konfrontiert sein werden: Unternehmen werden zunehmend neue Technologien einführen, während KI-gesteuerte Angriffe, Quantenbedrohungen und Schwachstellen in der Cloud die digitale Bedrohungslandschaft neu definieren. […]
Die zunehmende Cyber-Bedrohungslage geht mit einem hohen Belastungsniveau für Sicherheitsverantwortliche einher. Kriminelle nutzen diese Überlastung gezielt aus: Die am häufigsten angegriffenen Abteilungen in den Unternehmen der Befragten sind mit 85 Prozent IT- oder Security-Bereiche. […]
Infinigate und Acronis bauen auf ihrer bereits erfolgreichen Zusammenarbeit in Frankreich, Großbritannien und dem Nahen Osten auf, um weitere Länder in DACH und der europäischen Region abzudecken. […]
Aktuelle Business IT-News für Österreich. Die ITWELT (vormals: COMPUTERWELT) ist Österreichs führende IT- Zeitung für den gesamten Bereich der Informationstechnik und Telekommunikation. Wir schreiben für leitende IT- Experten (IT-Leiter, CIO) in IT-Branche und EDV-Abteilungen. Unsere Themen: Business Software, Netzwerk, Security, Mobile Kommunikation, Infrastruktur, Cloud, Wirtschaft, IT-Innovation. Zudem finden Sie hier IT-Anbieter, Whitepaper, Webinare, Termine, Social Events und Praxisreports aus der IT und ITK Branche. (c) 2024 - ITW Verlag GmbH
Anmeldung Roundtable
Keine Felder gefunden.
Datenschutz Newsletter
Ich erhalte den Newsletter der Computerwelt c/o CW Fachverlag GmbH, Halbgasse 3-5 in 1070 Wien.
Meine Daten werden sicher gespeichert und niemals an Dritte weitergegeben.
Eine Abmeldung vom Newsletter, sowie Anmeldungen zu weiteren Services ist durch einen Link am Ende des Newsletters möglich.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Be the first to comment