Die x-tention Informationstechnologie GmbH mit Sitz in Wels übernimmt 71 Prozent der Anteile des Augsburger Softwareherstellers soffico. [...]
Seit 2011 arbeiten die x-tention Informationstechnologie GmbH mit Hauptsitz in Wels und die soffico GmbH aus dem deutschen Augsburg eng zusammen. Nun rücken die Unternehmen noch näher zusammen: x-tention übernimmt die Mehrheit an der soffico GmbH. Gleichzeitig beteiligen sich die Geschäftsführer von soffico, Bernd Hafenrichter und Harald Wenger, am Unternehmen.
Das Unternehmen soffico bietet mit seiner „Open Digital Business Platform“ Orchestra Möglichkeiten, um Unternehmen durch die Integration aller internen und externen IT-Systeme ganzheitlich entlang ihrer Wertschöpfungskette und Prozesse zu begleiten. Orchestra verbindet im Umfeld der Digitalisierung Menschen, Systeme und Dinge und stellt somit eine Plattform bereit, die zielgruppenspezifisch Informationen in Echtzeit zur Verfügung stellt. Dank zielgerichteter, flexibler Prozesse ermöglicht diese eine agile digitale Transformation und schafft somit strategische Wettbewerbsvorteile für Organisationen und Unternehmen.
Dieser Schritt soll auch die zukunftsorientierte und innovative Ausrichtung beider Unternehmen unterstreichen, insbesondere im Healthcare-Markt. soffico will daneben auch weiterhin zuverlässiger Partner für Industrie, Banken und das Finanzwesen bleiben.
„x-tention kennt die spezifischen Prozesse und Abläufe von Dienstleistern im Gesundheitswesen genau und ist so in der Lage, unsere Lösung optimal in deren Arbeitsabläufe und Infrastrukturen zu integrieren“, erklärt Harald Wenger, soffico Geschäftsführer. „Gemeinsam entsteht so eine starke und erfolgsversprechende Partnerschaft.“
Herbert Stöger, Geschäftsführer von x-tention: „Durch diesen Schritt verstärken wir die bereits existierende Kooperation mit der soffico und erweitern sie um wichtige, zusätzliche Handlungsfelder. Sehr wichtig ist für uns dabei die Tatsache, dass die soffico bereits in ganz Deutschland mit dem Orchestra Healthcare Service Bus sowohl in den führenden Klinikverbünden, Universitätskliniken, aber auch regionalen Häusern fest verankert ist. Dadurch erhalten wir die Möglichkeit, auch im deutschen Markt weiter zu wachsen und neue Kunden zu gewinnen. Unser Investment war ein logischer nächster Schritt. Gemeinsam werden wir nun noch breiter am e-Health-Markt auftreten und die technische Spitzenposition weiter ausbauen.“ (pi)
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