Das Business-Online-Netzwerk XING will Studierenden mit den beiden Services "XING Campus" sowie dem "XING Campus Magazin" eine neuartige Form der Joborientierung bieten. [...]
„Was kann man damit überhaupt werden?“ – während Lehramtsanwärter, Juristen oder Mediziner diese Frage leicht beantworten können, sehen sich Studierende der Komparatistik, alten Geschichte oder Kulturwissenschaft häufig mit dieser Frage konfrontiert. Das Business-Online-Netzwerk XING will Studierenden mit den beiden Services „XING Campus“ sowie dem „XING Campus Magazin“ jetzt eine neuartige Form der Joborientierung bieten. XING Campus zeigt den Nachwuchskräften auf Basis ihrer Studiengänge, welche Berufsfelder für sie besonders in Frage kommen – dazu werden die Werdegänge der mehr als 10 Millionen Mitgliederprofile auf XING ausgewertet.
„Mit XING Campus bieten wir Studenten auf XING erstmals eine direkte Anlaufstelle für ihre Bedürfnisse. Wir wollen unser Wissen um berufliche Werdegänge dazu einsetzen, Studierenden konkrete Orientierung beim Jobeinstieg zu geben. Denn angesichts der zunehmend diversifizierteren Berufsfelder und -bilder eröffnen sich Studierenden von heute viel mehr Möglichkeiten und Chancen als früher. Diese zu erkennen, stellt oftmals eine Herausforderung dar. Wir kennen die Werdegänge von mehr als 10 Millionen Menschen und können jungen Studenten so gut wie keine andere Plattform Orientierungshilfe für den Start in das Arbeitsleben geben“, erklärt XING-CEO Thomas Vollmoeller.
Ein erstes Bild potenzieller Aufgaben können sich Studierende auf XING Campus anhand von 700 Berufsbildern machen. Weitere Orientierung zum Berufseinstieg bietet das neue XING Campus Magazin mit Informationen und Tipps. Neben Hilfestellungen zum richtigen Verfassen des Lebenslaufs oder des Anschreibens können Studierende beispielsweise auch erfahren, wie man einen passenden Mentor findet und der Wechsel vom Hörsaal ins Büro erfolgreich gelingt.
Um direkt den nächsten Schritt zu machen, gelangen Studierende unmittelbar von XING Campus in den XING Stellenmarkt. Über 100.000 Jobangebote stehen speziell für Studierende bereit. Der Clou: Hier findet der Jobsuchende nicht nur Jobs, die er mittels typischer Kriterien wie der Branche, der Position und dem Umkreis aus einer langen Ergebnisliste finden kann. Vielmehr sieht er im XING Stellenmarkt darüber hinaus Informationen, die insbesondere für junge Leute hochrelevant, aber nicht auf klassischen Stellenportalen verfügbar sind. So gibt es in einer eigenen Rubrik Stellenanzeigen von Unternehmen, in denen beispielsweise die Work-Life-Balance besonders gut geregelt ist oder die sich durch gute Weiterbildungsmaßnahmen auszeichnen.
Rund 750.000 Studierende aus dem deutschsprachigen Raum sind auf XING registriert, so das Unternehmen. „Spätestens vor dem Jobeinstieg – also in den letzten Semestern – ist berufliches Netzwerken wichtig. Generell gilt jedoch, dass Studierende so früh wie möglich anfangen sollten, sich ein berufliches Netzwerk aufzubauen. Hierüber kann der Kontakt zu Kommilitonen, Professoren und vor allem auch Kollegen aus Praktika aufrechterhalten werden. Dieses Netzwerk wird im Laufe der Zeit Gold wert sein und den Einstieg in den Job später enorm erleichtern“, so Thomas Vollmoeller.
Besonders stark auf XING vertreten sind heute übrigens Studierende der Wirtschaftswissenschaften, aber auch IT-Studenten sowie jene aus den technischen Bereichen. In Deutschlands Hauptstadt Berlin tummeln sich die meisten studentischen XING-Mitglieder, gefolgt von Hamburg und München. Eingeschrieben sind die typischen XING-Studierenden am häufigsten an der FOM – Hochschule, der FernUniversität in Hagen sowie der Technischen Universität München. (pi/rnf)
Be the first to comment