Xtorm Power-Banks: Schneller laden mit Quick Charge 3.0

Mit Power Bank Travel, Explore und Discover stellt Xtorm eine Power Bank-Serie, mit der Mobilgeräte jederzeit und überall problemlos und vor allem schnell aufgeladen werden können. [...]

Smartphone und Tablets haben mobile Computing auf ein neues Level gehoben. Das funktioniert jedoch nur so lange bis der Akku leer ist. Da man bei starker Nutzung mobiler Geräte oft mit einer Ladung nicht durch den Tag kommt, werden tragbare Ladestationen, sog. Power-Banks, immer stärker nachgefragt. Hier bietet der niederländische Hersteller Xtorm jetzt neue Modelle mit besseren Ladeeigenschaften an. 
Die Xtorm XB2-Produktserie folgt der XB-Serie nach und erhöht insbesondere die Benutzerfreundlichkeit dieser Power Banks. Die Power Banks Travel, Explore und Discover sind aus hochwertigen Materialien hergestellt und bieten Kapazitäten von 7.000 mAh, 10.000 mAh und 17.000 mAh. Ein USB-Kabel ist im Gehäuse beigelegt.
Neue Ladetechnik
Alle drei Power Banks verfügen über die Quick Charge 3.0-Technik, welche die Ladegeschwindigkeit erheblich erhöht. So kann ein Smartphone mit dieser Technik nach Angaben von Xtorm bis zu 60 Prozent schneller aufgeladen werden als an einer Steckdose. Zusätzlich erfüllt die Power Bank Discover die neuesten Ladestandards, während die Power Banks Travel und Explore mit einem Micro-USB- Anschluss ausgerüstet sind, verfügt die Discover über einen USB-C-Anschluss. Damit können die neuesten MacBooks und Laptops geladen werden.
Die empfohlenen Verkaufspreise der Xtorm Power Banks liegen bei 39 Euro (Travel), 59 Euro (Explore) und 79 Euro (Discover). Die Power Banks sind ab Mitte Oktober im Handel und unter xtorm.eu verfügbar. Xtorm gibt eine zweijährige Garantie auf seine Produkte sowie Helpdesk-Support auf unbegrenzte Zeit.


Mehr Artikel

News

Große Sprachmodelle und Data Security: Sicherheitsfragen rund um LLMs

Bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Datensicherheit in KI-Workloads ist es entscheidend, die Perspektive zu ändern und KI als eine Person zu betrachten, die anfällig für Social-Engineering-Angriffe ist. Diese Analogie kann Unternehmen helfen, die Schwachstellen und Bedrohungen, denen KI-Systeme ausgesetzt sind, besser zu verstehen und robustere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*