yuutel-Inhaber und -Geschäftsführer Markus Buchner feiert mit dem 25-köpfigen Team das 20-jährige Firmenjubiläum. [...]
„Es zählt, überall erreichbar und verbunden zu sein. Auch etablierte Unternehmen haben erkannt: Telefonie muss flexibel und mitnehmbar sein. Wer sich hier nicht weiterentwickelt, verliert den Anschluss“, sagt Markus Buchner. Seit 2004 ist er beim Wiener Cloud-Telefonie-Anbieter und Telekom-Netzbetreiber yuutel tätig. Ab 2009 gibt er als Geschäftsführer und seit 2020 auch als Inhaber den weiteren Kurs des mittelständischen Unternehmens vor.
Begonnen hat alles 2001: Als atms gegründet, trat das Unternehmen erstmals als kleiner, alternativer Anbieter gegen den großen Monopolisten am Telekommunikationsmarkt an – mit der schnellen Bereitstellung österreichischer und internationaler Servicerufnummern zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.
Bereits acht Monate nach der Gründung konnte positiv bilanziert werden. In den vergangenen 20 Jahren setzte das Wiener Unternehmen Schritt für Schritt seinen Weg vom innovativen Start-up mit drei Mitarbeitern bis hin zum heimischen Cloud-Telefonie-Profi und Telekom-Netzbetreiber fort – von Anfang an mit technischen Innovationen und kundenzentriertem Handeln, so die Angaben von yuutel. Damit behauptete sich der Spezialist früh gegenüber lokalen Telekom-Anbietern und internationalen Branchenriesen. „Für individuelle und praktikable Telefonie-Lösungen braucht es persönliche Beratung und Knowhow anstatt vorgefertigter Standard-Lösungen. Das war von Beginn an das Erfolgsrezept“, so Buchner.
Nach dem Einstieg in das Geschäft mit Mobilfunkdienstleistungen wurde über die Jahre nicht nur das Servicerufnummern-Portfolio auf mehr als 140 Länder erweitert, sondern auch gezielt das Produkt- und Lösungsangebot rund um die aufstrebende Cloud-Telefonie verbreitert. Seit 2019 verfügt der Telekom-Netzbetreiber eigenen Angaben zufolge über eine der modernsten Intelligent Network-Routing-Plattformen in Österreich. Im August 2019 folgte schließlich der Markenwechsel: Aus atms wurde yuutel. Im Jahr darauf wurde der Wiener Vorzeigebetrieb durch einen Management-Buy-out zu einem 100 Prozent inhabergeführten Unternehmen.
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