Auch im populären Videodienst Zoom können Sie einen Hintergrund wählen – oder eigene Bilder hochladen. Mit Studioeffekten können Sie sich außerdem z.B. einen Bart oder Lippenstift verpassen. [...]
Möchten Sie in der Videotelefonie-Software Zoom einen eigenen Hintergrund einstellen oder Studioeffekte benutzen, gehen Sie wie folgt vor:
- Loggen Sie sich bei Zoom ein (mobile App, Desktop- oder Webversion).
- Gehen Sie zu den Einstellungen. In der Desktop-Version finden Sie diese zum Beispiel via Zahnrad-Symbol oben rechts.
- Webversion: Klicken Sie auf erst auf Einstellungen, dann auf Meeting/In Meeting (Erweitert). Dann scrollen Sie bis zum Menüpunkt Virtueller Hintergrund. Falls nicht schon aktiv, betätigen Sie den Schieberegler.
- Desktopversion: Hier wählen Sie den Menüpunkt Hintergrund & Filter.
- Klicken Sie auf einen der virtuellen Hintergründe sowie auf Herunterladen.
- Einen verwendeten virtuellen Hintergrund können Sie auch noch farblich verändern oder sonst aufpeppen. Gehen Sie dazu zu Videofilter. Mit den oberen Optionen wie beispielsweise Boost, Noir oder Cinnamon können Sie das gewählte Hintergrundbild nach Ihrem Gusto ändern. Außerdem gibts mittlerweile ein paar lustige Filter wie Corgi Love, Meet Happy, Lights oder Analog Television. Oberhalb wird eine Vorschau des virtuellen Hintergrunds angezeigt.
- Um eigene Bilder – oder Videos – hochzuladen, klicken Sie unter Hintergrund & Filter auf das kleine, dezente Plus-Symbol. Zoom empfiehlt, wenn Ihre Kamera beispielsweise auf 16:9 eingestellt ist, ein Bild von 1280 × 720 Pixeln oder 1920 × 1080 Pixeln zu verwenden.
- Weitere Hintergründe können Sie über diesen Link herunterladen.
- Für große Spielkinder: Klicken Sie unten auf Studioeffekte. Dort können Sie sich andere Augenbrauen oder einen Schnauz bzw. Bart oder gar Lippenstift verpassen. Das ist ziemlich unterhaltsam, sieht aber z.B. beim Lippenstift auch 2022 ziemlich Fasnachts-mäßig angemalt aus.
Hinweis: Dies wurde mit einem Windows-10-Gerät und der Zoom-Desktop-Version 5.9.7 durchgeführt.
(Ursprung 2.12.2020; aktualisiert am 08.03.2022)
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