Studierende entwickelten Applikationen rund um den Flughafen. [...]
Zwölf Teilnehmer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz traten zum Finale der Accenture Campus Innovation Challenge 2013 an. Studierende sollten innovative Konzepte zum Thema „Mobile Dienste an Großflughäfen“ entwickeln. Von mehr als 50 Einreichungen wurden zwölf Finalisten nominiert: Neben der Wiener Studentin, die im Einzelwettbewerb antrat, waren Teams der Universität Bern, FH Meschede/ Südwestfalen, der TU Cottbus sowie der WHU Otto Beisheim in der Endausscheidung.
Bevor es darum ging die Jury zu überzeugen, wurden die Teilnehmer fit für ihre Präsentationen gemacht. Getreu dem Accenture Motto „Be greater than you imagined“ durchliefen sie das Accenture Präsentations-Bootcamp und mussten schreien, singen, schauspielern und dabei über Themen referieren.
Zwei Siegerteams wurden im Bereich IT gekürt, die neben den Siegern der Business-Fallstudie Konstantin Teepe, William Markus und Deniz Cantutan, den Hauptpreis erhielten. Die siegreichen Studierenden aus Österreich, Deutschland und der Schweiz werden von Accenture nach Nizza eingeladen und besichtigen das Technology Innovation Center.
Deniz Cantutan, Studentin an der Universität Wien, gewann in der Kategorie Business mit ihrer App „Airport Buddy“. Diese bietet ein Rundum-Service für den Fluggast. Weitere Siegerprojekte waren ein Bonuspunktesystem für den Einkauf im Flughafenshop, die App „Navig8“ mit Flugsuche, Flughafen-Navigation, Shopping-Angebote, Premiumservices, Abhol-Service und Zugang zu exklusiven Lounges und „Traveler‘s Friend“, eine App für Social Networking am Flughafen. (mi/pi)
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