Ruxit will mit einer All-in-one-Monitoring-Lösung durchstarten. Das Unternehmen hat weltweit bereits 200 Kunden und ist ein Enterprise Startup vom US-APM-Anbieter dynatrace. Das Startup beschäftigt derzeit 200 Mitarbeiter, 180 davon in Linz. [...]
Zum Europastart wurde ein eigener Cloudstandort im AWS-Rechenzentrum in Frankfurt eingerichtet. Verrechnet wird nach dem SaaS-Modell (Software as a Service) nur das, was gebraucht wird: Der Einsatz wird pro Server pro Stunde abgerechnet. Die Bezahlung erfolgt einfach über Kreditkarte. Die Monitoring-Lösung Ruxit wurde für den Einsatz in Cloud-Umgebungen optimiert und erleichtert insbesondere DevOps die Arbeit.
Die einfache, automatische Installation von Ruxit soll in fünf Minuten abgeschlossen sein. Für den Start reicht ein einfacher wget-Befehl und der Downlaod eines Shell Scripts. Es sind keine aufwändigen Integrationsprozesse nötig, der Kunde hat in Folge auch keinen Wartungsaufwand. Nach fünf Minuten kann ein Startup ebenso wie ein großes Unternehmen mit hunderten Servern alle Transaktionen und Anwendungen bis hin zur IT-Infrastruktur überwachen.
Viele Monitoring-Anbieter liefern große Mengen an Daten, doch die Datenflut alleine hilft letztlich nicht weiter. Ganz im Gegenteil: nach tagelanger harter Arbeit zur Analyse der Daten kommen DevOps laut Ruxit oft zu dem Schluss, dass sie nicht die geringste Hilfe von jenem Tool bekommen haben, das dazu da ist, ihre Arbeit zu erleichtern. Ruxit übernimmt diese Arbeit mit dem Einsatz innovativer Künstlicher Intelligenz. Damit bekommen DevOps exakte Informationen, wo und wie Probleme aus Endkundensicht ausschauen und natürlich auch die konkreten Lösungen dafür. Der effiziente Betrieb mit geringem Personalaufwand wird so erst möglich. Ruxit ist aber auch ein lernendes System, das schon vom Start weg auf eine umfangreiche Datenbank zugreifen kann, und auf Basis neuer Kundenerfahrungen laufend erweitert wird.
BELIEBIG SKALIERBAR
Jedes Startup mit wenigen Servern kann sofort kostengünstig Ruxit einsetzen. Ruxit ist beliebig skalierbar und wächst mit, solange das Unternehmen wächst. Aber auch arrivierte Großunternehmen wechseln immer öfter zu Ruxit. So nutzen CHIP.de und Axel Springer bereits die Vorteile von Ruxit. Einer der wichtigsten Gründe für die Entscheidung war auch die Datensicherheit: Mit dem Cloudstandort im AWS-Rechenzentrum in Frankfurt stellt Ruxit sicher, dass keine Daten über die Grenzen Europas gelangen. Damit ist Ruxit auch für Banken, Versicherungen, Medien, Tourismus und Healthcare eine ernsthafte Alternative. Ruxit-Gründer Bernd Greifeneder: „Auch Unternehmen aus Sparten mit höchsten Datenschutz-Anforderungen wie Finanz und Healthcare gehen immer öfter in die Cloud. Mit Ruxit können wir diesen Unternehmen eine Enterprise-Anwendung mit der Flexibilität und Einfachheit einer Cloudanwendung bieten.“ (pi/aw)
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