Das Softwarehaus Anecon feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Jubiläum. Mittlerweile hat das einstmals elfköpfige Team über 100 Mitarbeiter in Wien, Dresden und München. Zum Erfolgskonzept gehören auch Investitionen in die Mitarbeiter. [...]
Das privatgeführte Unternehmen war und ist im Eigentum der vier Firmengründer Johannes Adler, Hannes Färberböck, Jan Overbeck und Hans Schmit (CEO). Aus dem einst elfköpfigen Team ist heute ein international agierendes Softwareunternehmen mit Consulting-, Schulungs- und Service-Dienstleistungen geworden. Um aktuelle Markttrends abzudecken, wird das Dienstleistungsangebot rund um die eigenen Kernkompetenzen laufend angepasst. Den Unternehmenserfolg führen die Eigentümer im Wesentlichen auf zwei Faktoren zurück: Die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern sowie die Kompetenz und das große Engagement der Mitarbeiter. Dass die Unternehmensstrategie aufgeht, beweisen die Software-Experten aktuell mit dem besten Unternehmensumsatz seit der Firmengründung: „Wir hatten im vergangenen Jahr nicht nur den höchsten Neukundenzuwachs seit unserer Gründung, auch der Umsatz unserer Unternehmensgruppe zeigt mit erstmals zwölf Mio. Euro Bestnoten“, freut sich CEO Schmit. Trotz der 13 in der Jahreszahl besteht kein Grund zur Sorge und man plane das Jubiläumsjahr mit einem weiteren Wachstumsschub zu beenden: „Wir werden in 2013 qualitativ und quantitativ weiter wachsen und unsere Forecasts geben uns recht“, so Schmit.
„Von Anfang an haben wir größten Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden gelegt. Mit vielen verbindet uns darüber hinaus auch ein amikales Verhältnis“, erläutert Hannes Färberböck, Gründungsmitglied und Co-Geschäftsführer, das Erfolgsrezept. Zu den Kunden gehören Unternehmen wie A1, Flughafen Wien, Tele2, HDI Versicherung, Freistaat Sachsen, BVA, Interwetten, Wien IT, Frequentis, ÖBB und viele mehr. Zurzeit betreut Anecon rund 40 verschiedene Kunden in Deutschland und Österreich.
ERFOLGSFAKTOR MITARBEITER
Ein weiteres wichtiges Erfolgskonzept ist die Investition in das Team. „Eine hohe Zahl unserer Mitarbeiter ist seit vielen Jahren bei Anecon und verfügt über einen großen Erfahrungsschatz. Mit den stets neuesten Erkenntnissen gestalten unsere Mitarbeiter die Zukunft von Anecon innovativ und erfolgreich mit“, so Karin Schmitzer, Leiterin Human Resources. Dabei wird nicht nur in die fachliche Aus- und Weiterbildung investiert, sondern es wird auch dem persönlichen Zufriedenheitsfaktor Rechnung getragen. Dies zeigen die wiederholten Rankings unter den Top Ten der Karriere-Plattform Kununu. Auch die erfolgsversprechenden Werte bei der aktuellen „Great Place to Work“-Umfrage, dessen finale Platzierung Mitte April bekannt gegeben wird, bestätigen den Kurs. Die Bundeslandauszeichnung von Great Place To Work hat Anecon bereits offiziell erhalten und freut sich, zu den „Besten Arbeitgebern Wiens“ zu gehören. Außerdem gehört Anecon zu den höchst zertifizierten Microsoft-Partnern Österreichs, betreut gemeinsam mit dem Tool-Anbieter Tricentis Kunden speziell im Test-Umfeld und auch die langjährigen Partnerschaften mit HP sowie mit IBM sprechen für sich.
Wieso heißt das Unternehmen eigentlich Anecon? ANwendungsEntwicklungs-CONsulting, lautet die Antwort. (rnf)
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