»Better Great Together« vernetzt nachhaltige Unternehmen

Die von Great Place to Work gegründete Initiative »Better Great Together« ist laut eigegen Angaben die erste virtuelle Business-Plattform, die gezielt Vertreter einer nachhaltigen Wirtschaft vernetzt. [...]

»Better Great Together«- Initiatorin Doris Palz. (c) Daniel Prieto Taladrid

Der virtuelle Marktplatz richtet sich an Betriebe und Startups, die Nachhaltigkeit nicht nur als Trendthema sehen und mit ebenso nachweislich engagierten Unternehmen zusammenarbeiten wollen. Mitglied können nur Unternehmen werden, die bereits selbst glaubwürdig nachhaltig agieren. Dies soll in Zukunft auch durch eine automatisierte KI-Prüfung von internationalen Nachhaltigkeits-Vorgaben erweitert werden.

»Die Zeit des aktiven Handelns, um nachhaltige Lösungen für die immer dringlicher werdenden Probleme unseres Planeten umzusetzen, ist schon lange gekommen. Die gute Nachricht ist: Sehr viele Betriebe und Startups tun genau das schon – aber sie nutzen ihr kollaboratives Potenzial noch zu wenig«, sagt »Great Place to Work«-CEO und »Better Great Together«-Initiatorin Doris Palz.

Nachhaltiger Wandel

Better Great Together versteht sich dabei als virtueller Business-Markplatz, auf dem in lebendiger Atmosphäre Menschen zusammentreffen und gemeinsam Projekte realisieren und innovative Lösungen entwickeln können, um so zu einem nachhaltigen Wandel der Wirtschaft beizutragen. Gleichzeitig soll die neue Plattform für mehr Sichtbarkeit und Reichweite nachhaltig agierender Unternehmen sorgen. Dies soll bestmögliche Voraussetzungen für eine Erweiterung eines qualitativen Netzwerks sorgen. Um zusammenzufinden, werden den teilnehmenden Unternehmen verschiedene Tools wie Match-Making und Speed-Dating, Webinare und Workshops, Solution Camps, Pitches und Experten-Inputs zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung ist ab sofort auf www.bettergreattogether.at möglich.


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